Die Auswirkungen der Coronavirus-Pandemie treffen die Autoindustrie hart – und damit auch die großen Zulieferer. Schaeffler meldet für das erste Quartal etwa einen deutlichen Umsatzrückgang. Belastend ist außerdem ein negatives operatives Ergebnis und die Ankündigung eines „schwierigen“ zweiten Quartals.
Die Auswirkungen der Coronavirus-Pandemie haben sich beim Auto- und Industriezulieferer Schaeffler im ersten Quartal vor allem die Umsatzentwicklung belastet. Zwar brach auch das operative Ergebnis ein. Der Grund dafür ist den Angaben zufolge aber eher hausgemacht.
Wie Schaeffler mitteilte, ging der Umsatz in den Monaten Januar bis März gegenüber dem vergleichbaren Vorjahreszeitraum um mehr als neun Prozent auf 3,3 Milliarden Euro zurück. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit), das im ersten Quartal 2019 noch bei 230 Millionen gelegen hatte, sackte mit 88 Millionen Euro in den negativen Bereich.
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Laut Schaeffler zeichnen dafür Abschreibungen auf die Automotive-Sparte sowie Aufwendungen für einen Stellenabbau verantwortlich. Sondereffekte von 302 Millionen Euro schlugen demnach belastend zu Buche. Einen Ausblick auf das Gesamtjahr wagt Schaeffler nicht, der Konzern rechnet aber damit, dass das derzeit laufende zweite Quartal „schwierig“ wird.
Schaeffler-Aktie mit Ausbruch nach oben
Schwierig war auch die Aktienkursentwicklung von Schaeffler in diesem Jahr, doch seit Mitte März erholt sich der Titel. Der MACD (Momentum) ist nach oben gerichtet und stützt die aktuelle Kurserholung der Aktie. Sie weist außerdem eine interessante charttechnische Konstellation auf, da sie aus dem jüngsten ansteigenden Dreieck nach oben ausgebrochen ist. Das nächste Kursziel auf der Oberseite ist nun die 200-Tagelinie (rot) bei rund 7,70 Euro. Die Ausbruchslinie bei 6,40 Euro sollte allerdings nicht mehr unterschritten werden.
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