In den USA wütet die Coronavirus-Pandemie derzeit noch mit am härtesten. Die Autobauer haben deshalb ihre Werke geschlossen, sind mit Umsatzeinbußen und Gewinneinbrüchen konfrontiert. Da macht auch Branchenprimus General Motors keine Ausnahme. Aber GM sendet einen Hoffnungsschimmer.
Der US-Autokonzern General Motors (GM) hat im ersten Quartal 2020 einen Umsatzrückgang und Ergebniseinbruch aufgrund der Maßnahmen zur Eindämmung der Coronavirus-Pandemie hinnehmen müssen. Allerdings: Die Einbußen fielen den Angaben zufolge geringer aus als vom Markt befürchtet. Und: GM will ab 18. Mai seine Produktion in Nordamerika nach einem mehrwöchigen Stillstand wieder hochfahren.
Der US-Branchenprimus meldete für den Zeitraum Januar bis Ende März einen Erlösrückgang von 6,2 Prozent auf 32,7 Milliarden Dollar gegenüber dem ersten Quartal 2019. Analysten hatten ein Minus auf 32 Milliarden Dollar erwartet. Auf dem US-Heimatmarkt sank der Umsatz um sieben Prozent, wobei der Erlös mit großen Pick-ups sogar um mehr als ein Viertel zulegen konnte.
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Unterm Strich blieb laut GM ein Gewinn von 294 Millionen Dollar oder 0,17 Dollar je Aktie. Vor einem Jahr hatte der Autobauer noch 2,16 Milliarden Dollar oder 1,48 Dollar je Anteilsschein verdient. Bereinigt um Sonderposten betrug das Ergebnis 0,62 Dollar je Aktie, es lag damit 22 Cent über den Prognosen der Marktexperten.
Aktie im Seitwärtstrend
Die Aktie von GM konnte sich zuletzt erholen und hat einen Teil des Corona-Crashs verdaut. Allerdings verharrt der Titel im Seitwärtstrend, der Widerstand bei 25 Dollar konnte noch nicht geknackt werden. Auch der MACD (Momentum) hat an Schwung verloren. Die nächste Unterstützung bei 17,80 Dollar sollte allerdings halten, um das konstruktive Chartbild nicht zu gefährden.
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