Adidas im Ausverkauf

Im Vorjahr gehörte Adidas noch zu den besten Aktien im DAX, doch in diesem Jahr sieht das durch die Corona-Krise ganz anders aus. Mit einem Minus von 31 Prozent ist die Aktie des Sportartikelherstellers einer der schwächsten Titel im deutschen Leitindex. Die Corona-Spuren sind auch in der Bilanz des Unternehmens zu erkennen. 

Denn die Unternehmensergebnisse für das erste Quartal waren verheerend. Durch die Ladenschließungen brach der Umsatz um 19 Prozent ein, noch schlimmer entwickelte sich der Gewinn, der sogar um mehr als 90 Prozent abgestürzt ist. „Unsere Ergebnisse für das erste Quartal verdeutlichen die ernsthaften Herausforderungen, die der globale Ausbruch des Coronavirus selbst an gesunde Unternehmen stellt“, erklärte Adidas-Chef Kasper Rorsted dazu. 

Adidas sieht noch kein Licht am Ende des Tunnels und erwartet, dass sich die Situation im zweiten Quartal weiter verschlechtert. Der Umsatz werde um 40 Prozent im Vergleich zum Vorjahr sinken und operativ erwartet der Konzern rote Zahlen. Etwas Hoffnung verbreiten die Märkte in Asien: China und Südkorea erholten sich allmählich. Im weiteren Verlauf des Jahres will Adidas weiter sparen und senkt die Ausgaben für Marketing und Personal, auch Warenbestellungen werden storniert. 

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Adidas-Aktie sammelt Kräfte

Dabei ist es noch gar nicht lange her, dass die Adidas-Aktie ein neues Rekordhoch erzielt hat: Mitte Januar erreichte der Titel fast 320 Euro. Nun steht er fast 40 Prozent tiefer und ist dabei, einen charttechnischen Boden auszubilden. Die Kurserholung hat die Aktie an die Marke von 228 Euro geführt, die nun als Widerstand fungiert. Die kurzfristige Aufwärtstrendlinie seit dem Märztief ist intakt, doch die Marke von 190 Euro sollte nicht mehr unterschritten werden, um die Chance auf einen Ausbruch nach oben zu erhöhen. 

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