Im zurückliegenden Quartal wartet der US-Chemieriese Dupont mit roten Zahlen auf. Auch der Umsatz geht zurück. Der Konzern reagiert, will seine Sparanstrengungen ausweiten. Das geht aber auch zu Lasten der Investitionstätigkeit. Bayer konnte dagegen zuletzt überzeugen, fundamental sowie mit dem Aktienkurs.
Der US-Chemiekonzern hat aufgrund der Auswirkungen der Coronavirus-Pandemie seinen Jahresausblick bereits gestrichen. Im ersten Quartal rutschte das Unternehmen zudem ins Minus. Nun reagiert Dupont und kündigt eine Ausweitung der Sparmaßnahmen an.
Zum Jahresstart verzeichnete Dupont eigenen Angaben zufolge einen Umsatz- und Ergebnisrückgang. Der Erlös lag bei 5,2 Milliarden Dollar und damit rund vier Prozent unter dem vergleichbaren Vorjahreswert. Das bereinigte Betriebsergebnis fiel sogar um acht Prozent auf 1,3 Milliarden Dollar. Unterm Strich stand ein Minus von 610 Millionen Dollar – nach einem Gewinn im Vorjahresquartal von 18 Millionen Dollar.
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Dupont kündigte an, sein jährliches Einsparziel auf 180 Millionen Dollar verdoppeln zu wollen. Bislang lag das Ziel bei 90 Millionen Dollar. Gleichzeitig fährt der BASF-Konkurrent seine Investitionen deutlich herunter: Sie sollen um rund 500 Millionen Dollar reduziert werden. Der Agrar- und Chemieriese Bayer kämpft zwar noch mit seinen Glyphosat-Prozessen, konnte im ersten Quartal aber überzeugen und fuhr einen Gewinn von 4,4 Mrd. Euro ein. Das sind zehn Prozent mehr als im Vorjahresquartal, auch der Umsatz stieg an, um gut 5 Prozent.
Bayer-Aktie vor wichtigem Test
Auch der Aktienkurs von Bayer konnte zuletzt überzeugen, stieß aber bei rund 64 Euro an einen harten Widerstand. Der kurzfristige Aufwärtstrend ist noch intakt, allerdings sollte die Aufwärtstrendlinie bei rund 56 Euro nicht mehr durchbrochen werden. Gefahr signalisiert der MACD (Momentum) jedoch, der kurz vor einem Abschwung steht und die mangelnde Aufwärtsdynamik widerspiegelt.
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