Die Corona-Krise zieht weiter ihre Spuren durch die Bilanzen der Unternehmen weltweit. SAP hat seine Jahresprognosen aufgrund der Unsicherheit durch die Corona-Krise einkassiert. Europas größter Softwarekonzern hält aber an seinen Dividendenzahlungen fest.
Europas größter Softwarehersteller SAP hat im ersten Quartal gut verdient. Der Umsatz konnte um 7 Prozent auf 6,5 Milliarden Euro gesteigert werden, der Gewinn lag bei 811 Millionen Euro. Die operative Marge war aber ein Schwachpunkt und sank von 24 auf 22,7 Prozent. Dennoch will SAP an seiner Dividendenzahlung von1,58 Euro je Aktie festhalten.
Im Vorjahr war durch einen teuren Stellenabbau noch ein Verlust von mehr als 100 Millionen Euro entstanden, der erste Quartalsverlust seit fast 20 Jahren damals. Die Corona-Krise hat dem Unternehmen bisher nicht sehr viel geschadet. Dennoch will SAP sich etwas umstellen und erwägt den Verkauf seines Softwaregeschäfts für Handynetzwerke. Die Sparte sei laut Analystenschätzungen mindestens mehrere 100 Millionen Euro wert.
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SAP-Aktie scheitert am Widerstand
Die Aktie hat sich bereits deutlich vom Märztief erholt und konsolidiert aktuell zwischen rund 105 und 115 Euro. Die 200-Tagelinie (rot) bei rund 115 Euro hat sich als hartnäckiger Widerstand herausgestellt. Ein Sprung über diese Marke eröffnet Potenzial bis an das Rekordhoch bei knapp 130 Euro, das noch im Februar aufgestellt wurde. Der MACD (Momentum) beginnt allerdings, nach unten zu drehen und bestätigt damit die aktuelle Konsolidierungsphase.
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