Johnson & Johnson: Aktie wieder im Krisenmodus

Bei Johnson & Johnson laufen die Geschäfte gut. Auch die Aktie hat sich vom Corona-Absturz mehr als erholt, konnte sogar ein neues Jahreshoch ausbilden. Aktuell richtet sich der Blick aber wieder nach unten. 

Die Auswirkungen der Coronavirus-Pandemie sind an Johnson & Johnson (J&J) bislang weitestgehend vorübergegangen. Im Gegenteil: Der US-Handelsriese mit in Deutschland bekannten Marken wie Listerine oder bebe verzeichnete im abgelaufenen Quartal ein unerwartet hohes Ergebniswachstum. Dennoch senkt J&J das Jahresgewinnziel ab.

Im zurückliegenden ersten Quartal steigert Johnson & Johnson nach eigenen Angaben den Nettogewinn deutlich auf 5,8 Milliarden Dollar nach 3,75 Milliarden Dollar im vergleichbaren Vorjahreszeitraum. Je Aktie entspricht das einem Gewinnplus auf 2,17 Dollar von 1,39 Dollar je Anteilsschein. Ohne Sondereffekte verdient J&J 2,30 Dollar je Papier, Analysten hatten 2,0 Dollar je Aktie erwartet.

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Dennoch schraubt der US-Konzern sein Ergebnisziel für das laufende Jahr etwas zurück. Wie Johnson & Johnson mitteilt, peilt man nun einen bereinigten Gewinn je Aktie von 7,50 bis 7,90 Dollar an. Zuvor lag der Ausblick bei 8,95 bis 9,10 Dollar je Anteilsschein. Als Grund nennt das Unternehmen die bislang nicht näher abschätzbaren Auswirkungen der Corona-Krise. 

Aktie ist kurzfristig angeschlagen

Die Aktie von J&J ist schon einen Schritt weiter als viele andere Titel. Sie hat nach dem Corona-Absturz bereits ein neues Jahreshoch ausgebildet, konnte das Niveau aber nicht halten. Das alte Jahreshoch aus dem Februar wurde sogar wieder unterschritten und nun rückt die nächste Unterstützung bei rund 145 Dollar ins Visier der Anleger. Der MACD (Momentum) ist abwärts gerichtet und zeigt die aktuelle negative Dynamik. Die 200-Tagelinie (rot) bei rund 137 Dollar ist ein weiterer Haltepunkt. 

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