Filialschließungen in China, Abholmodell in den USA: Die Auswirkungen der Coronavirus-Pandemie bremsen die Kaffeehauskette Starbucks aus. Die Kaffeeverkäufe gehen merklich zurück – bereits das zweite Quartal in Folge.
Die Coronavirus-Pandemie setzt den Geschäften der Kaffeehauskette Starbucks merklich zu. Der US-Konzern sieht verzeichnet nach eigenen Angaben bereits das zweite Quartal in Folge erhebliche Einbußen – vor allem in China, dem wichtigsten Wachstumstreiber für Starbucks.
Laut US-Konzern beliefen sich die Geschäftseinbußen im Reich der Mitte im am 29. März beendeten zweiten Quartal des Geschäftsjahres 2019/2020 auf 25 bis 35 Prozent. Filialschließungen und Betriebsbeschränkungen zur Eindämmung der Coronavirus-Pandemie waren dafür hauptverantwortlich. Während in China die Läden der Kette überwiegend geschlossen blieben, boten die US-Filialen noch ein Mitnehm- und Lieferservice-Modell an.
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Starbucks meldete für das zweite Quartal am Ende einen Rückgang der weltweit vergleichbaren Ladenverkäufe um zehn Prozent. Marktexperten waren im Schnitt von 9,7 Prozent ausgegangen. Das Ergebnis je Aktie ohne Einmalposten lag bei 32 Cent und traf damit die Analystenschätzungen.
Starbucks-Aktie mit deutlicher Erholung
Die Aktie von Starbucks ist trotz der schwachen operativen Entwicklung in den vergangenen Wochen kräftig gestiegen und hat fast das Tief aus dem zweiten Halbjahr 2019 bei 81 Dollar erreicht. Knapp darüber verläuft die 200-Tagelinie (rot) bei knapp 85 Dollar – der nächste Widerstand. Der MACD (Momentum) läuft ebenfalls nach oben und spiegelt die derzeit positive Dynamik in der Aktie wider.
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