Die Auswirkungen der Coronavirus-Pandemie belasten zahlreiche Unternehmen. Der Chipzulieferer Siltronic meldet für das erste Quartal zwar einen Umsatz- und Ergebnisrückgang. Verantwortlich dafür ist aber nicht die Corona-Krise, sondern ein altes Branchenproblem.
Der deutsche Chipzulieferer Siltronic meldet für das abgelaufene Quartal einen Umsatz- und Ergebnisrückgang. Den Grund dafür sieht das MDax-Unternehmen aber nicht in den Auswirkungen der Coronavirus-Pandemie. An der Jahresprognose wird deshalb nicht gerüttelt.
Laut Siltronic lag der Umsatz im Zeitraum Januar bis Ende März bei knapp 300 Millionen Euro. Das war nahezu der Wert des Vorquartals. Gegenüber dem ersten Quartal 2019 stellt der Wert aber einen Rückgang von etwa 15 Prozent dar. Die Analystenschätzungen von 297 Millionen Euro übertraf er aber leicht.
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Das Betriebsergebnis (Ebitda) sank im Quartalsvergleich um sechs Prozent und im Jahresvergleich um 34 Prozent auf 84 Millionen Euro. Dafür machte Siltronic den Angaben zufolge aber die nach wie vor vorhandenden Überkapazitäten in der Branche und nicht die Corona-Krise verantwortlich. Den Ausblick auf das laufende Quartal bezeichnete das Unternehmen als „gut“, an der bislang geltenden Jahresprognose wird daher festgehalten.
Siltronic-Aktie vor Ausbruch
Auch die Aktie von Siltronic ist zuletzt gut gelaufen und hat sich vom Tief während der Corona-Krise deutlich erholt. Der nächste Widerstand liegt bei rund 83 Euro und wird derzeit wieder getestet. Ein Ausbruch darüber ebnet den Weg zum Jahreshoch bei rund 110 Euro. Der kurzfristige Aufwärtstrend ist intakt und wird vom steigenden MACD (Momentum) unterstützt.
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