Vier neue iPhone-Modelle, allesamt 5G-fähig, will Apple in diesem Jahr auf den Markt bringen. Die Präsentation könnte sich nun aber um einen Monat verschieben – aufgrund der Auswirkungen der Coronavirus-Pandemie. Das dürfte wiederum weitere Folgen nach sich ziehen.
Die Coronavirus-Pandemie trifft auch den führenden Technologiekonzern Apple. Der iPhone-Hersteller wird laut Insidern daher zum einen die Präsentation neuer Smartphone-Modelle verschieben – im Gespräch ist ein Zeitraum von einem Monat. Zum anderen geht der US-Konzern von deutlich niedrigeren Verkaufszahlen aus.
Apple präsentiert seine neuen Smartphones in der Regel immer im September. Geplant ist demnach bisher die Vorstellung von vier neuen Modellen, alle sollen 5G-fähig sein. Die Größen liegen zwischen 5,4 und 6,7 Zoll. Alle vier Neulingen haben ein OLED-Bildschirm.
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Mit der Angelegenheit vertraute Personen berichteten, dass die Verschiebung der Präsentation mit den Auswirkungen der Corona-Krise zusammenhängt. Sie verwiesen auf eine schwächelnde Nachfrage in China einerseits. Andererseits waren dort auch mehrere Wochen Fabriken stillgelegt worden, es war zu und Unterbrechungen in der Lieferkette gekommen. iPhones sind nach wie vor größter Umsatzträger des US-Technologiekonzerns.
Apple-Aktie testet Widerstand
Die Aktie von Apple konnte sich dennoch im Zuge der allgemeinen Erholung nach dem Corona-Absturz auch nach vorne arbeiten, stößt nun aber an den nächsten Widerstand bei knapp 290 Dollar. Damit hat die Aktie seit dem Tief mehr als 30 Prozent wieder gut gemacht. Die nächste Unterstützung liegt bei rund 265 Dollar. Das Momentum (MACD) ist aufwärts gerichtet, doch aktuell ist die Hürde bei 287 Dollar entscheidend. Anschließend wartet bei 303 Dollar der nächste Widerstand.
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