Übernahmekandidat? Generali winkt ab

Coronavirus-Pandemie, Kurseinbruch, niedrigere Marktkapitalisierung: Da wird so manches Unternehmen zum Übernahmeziel. Gerüchte gibt es diesbezüglich auch zum größten Versicherer Italiens. Doch die Generali winkt ab, sieht sich gewappnet – und nennt Gründe dafür.

Die Coronavirus-Pandemie schickt auch die Generali-Gruppe in die Krise. Italiens größter Versicherungskonzern muss einen Kursrutsch und damit auch eine deutliche Verringerung des Börsenwertes hinnehmen. Dadurch werden Spekulationen über eine mögliche bevorstehende Übernahme von Generali laut.

Aktuell zeigt sich der Aktienkurs vom Tief etwas erholt, notiert mehr als 20 Prozent höher. Dennoch beläuft sich die Marktkapitalisierung der Generali nur auf etwa 19 Milliarden Euro. Marktexperten brachten jüngst den Konkurrenten Axa als Interessenten ins Gespräch.

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Doch Generali will davon nichts wissen, sieht sich gegen mögliche Übernahmen gewappnet. Als Grund führt der Versicherer heimische Kernaktionäre an sowie eine starke Kapital- und Finanzposition. Es gebe keinen Grund, an der Stabilität des Konzerns zu zweifeln, so die Generali, selbst bei weiterhin noch ungewissen Auswirkungen der Corona-Krise.

Aktie im Aufwind

Immerhin kann der Aktienkurs von Generali etwas zulegen und eine Übernahme erschweren. Zwar wurde das Tief aus dem Jahre 2018 bei 13,30 Euro noch nicht überwunden, aber ein kurzfristiger Aufwärtstrend hat sich seit dem Tief im März herausgebildet. Unterstützt wird die Erholung durch einen steigenden MACD (Momentum), der allerdings noch im negativen Bereich liegt.

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