Deutsche Bank baut Zahlungsverkehrsgeschäft aus

Ein Verlierer der Corona-Krise ist das Bargeld. Immer mehr Kunden bezahlen ihre Einkäufe in den Geschäften mit einer Geld- oder Kreditkarte. Die Deutsche Bank reagiert und will ihr Geschäft im Zahlungsverkehr ausweiten. Der Partner dafür kommt aus den USA.

In Zeiten der Coronavirus-Pandemie boomt das Bezahlen via Karte. Bargeld findet dagegen weniger Verwendung. Die Deutsche Bank will von diesem Trend profitieren und baut ihr ihre Aktivitäten beim Zahlungsverkehr aus.

Wie die Deutsche Bank mitteilte, sollen mit dem US-Unternehmen First Data Kartenlesegeräte für kleinere Läden und Verkaufsstellen angeboten werden. Man habe erkannt, dass immer mehr mit Karte statt mit Bargeld bezahlt werde, so ein Manager des Finanzhauses. Die Corona-Krise werde diesen Wandel noch beschleunigen, ist er sich sicher.

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Den Angaben der Deutschen Bank zufolge, will das Institut damit punkten, dass sie nicht nur die Terminals liefert, sondern auch den gesamten Zahlungsverkehr im Hintergrund abwickelt. Sie bietet damit den Zugriff auf die gesamte Wertschöpfungskette. Erste Gespräche mit potenziellen Kunden sollen demnach bereits laufen.

Deutsche Bank-Aktie kann sich fangen

Die Aktie der Deutschen Bank verbreitet ebenfalls etwas Hoffnung und kann sich nach dem Absturz aufgrund der Corona-Krise stabilisieren. Der MACD (Momentum) ist aufwärts gerichtet und könnte die Aktie weiter nach oben ziehen. Ein erster Schritt dazu, wäre nachhaltig aus der aktuellen Stabilisierungsphase nach oben auszubrechen.

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