Im ersten Quartal stagniert der Umsatz des Konsumgüterherstellers Unilever nahezu. Daraus zieht das niederländisch-britische Unternehmen Konsequenzen – und seinen Ausblick zurück. Das Kaufverhalten der Kunden hat sich zudem in Zeiten der Corona-Krise geändert.
Der Konsumgüterkonzern Unilever ist im abgelaufenen Quartal trotz der Auswirkungen der Coronavirus-Pandemie gewachsen, wenn auch nur leicht. Von Euphorie in der Führungsebene des niederländisch-britischen Unternehmens kann deshalb keine Rede sein. Im Gegenteil: Die bislang geltenden Jahresziele wurden kassiert.
Bislang rechnete Unilever im Gesamtjahr mit einem Umsatzplus in der unteren Hälfte der Spanne einer Spanne von drei bis fünf Prozent. Im abgelaufenen ersten Quartal legte der Umsatz um lediglich 0,2 Prozent auf 12,4 Milliarden Euro zu. Bereinigt um Zu- oder Verkäufe sowie Wechselkurseffekte stagnierte der Erlös dagegen.
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Laut Unilever stiegen im ersten Quartal zwar die abgesetzte Menge an Produkten, die Preise sind indes gesunken. Gleichzeitig stellte der Konzern fest, dass die Kunden in Zeiten der Corona-Krise eher zu Kosmetik, Reinigungs- und Waschmittel gegriffen haben, was die Geschäfte damit angekurbelt hat. Im Gegenzug verzeichnete das Unternehmen Einbußen im Lebensmittelgeschäft.
Aktie im kurzfristigen Aufwind
Die Aktie hat sich dagegen schon stärker erholt und konnte das Tief aus dem zweiten Halbjahr 2019 bei rund 4.200 Pence überwinden. Auch der MACD (Momentum) kann zulegen, nun rückt sogar die Abwärtstrendlinie bei knapp 4.500 Pence ins Visier der Anleger. Der Abwärtstrend hat sich nicht erst seit der Corona-Krise etabliert, sondern schon seit dem Dezember 2019. Knapp darüber befindet sich der nächste Widerstand, die 200-Tagelinie (rot), die bei rund 4.600 Pence liegt.
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