Im abgelaufenen Quartal verzeichnet Pernod Ricard einen deutlichen Umsatzrückgang. Die Corona-Krise setzt dem französischen Spirituosenkonzern zu. Der Konzern setzt daraufhin seinen Aktienrückkauf aus, rechnet im Gesamtjahr aber dennoch mit einem Ergebniseinbruch.
Dem französischen Spirituosenkonzern Pernod Ricard setzen die Auswirkungen der Coronavirus-Pandemie zu. Das Unternehmen verzeichnete nach eigenen Angaben im abgelaufenen Quartal einen deutlichen Umsatzrückgang. Für das Gesamtjahr erwartet Pernod Ricard zudem einen Gewinneinbruch.
Im dritten Quartal des Geschäftsjahres, von Januar bis Ende März, verzeichnete der Konzern eigenen Angaben zufolge einen Umsatzrückgang von rund 13 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum auf 1,7 Milliarden Euro. Bereinigt um Währungseffekte waren es sogar knapp 15 Prozent.
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Der Konzern reagiert: Der verbleibende Aktienrückkauf im Volumen von 500 Millionen Euro wurde zunächst ausgesetzt. Bereits laufende Kosteneinsparungen sollen weiter forciert werden, ebenso die Optimierung der Lieferketten. Trotz all dem rechnet Pernod Ricard im Gesamtgeschäftsjahr 2019/2020 von einem Rückgang des Gewinns um rund ein Fünftel aus.
Im kurzfristigen Aufwärtstrend
Die Aktie von Pernod Ricard hat sich dagegen schon stabilisiert und konnte einen kurzfristigen Aufwärtstrend ausbilden. Sogar die Kurslücke (s. Ellipse) wurde wieder geschlossen, allerdings schwächelt der MACD (Momentum) etwas, auch wenn er noch aufwärts gerichtet ist. Die nächsten Hürden auf dem Weg nach oben sind rund 142 und 152 Euro. Auf der Unterseite sollte die Marke von 125 Euro nicht mehr unterschritten werden, um das positive Momentum nicht zu gefährden.
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