Kone zeigt sich beim Ausblick zurückhaltend

Euphorie sieht anders aus: Nach einem respektablen Start ins Jahr hält sich der finnische Aufzughersteller Kone für das Gesamtjahr bedeckt. Im besten Fall will das Unternehmen mit Stabilität punkten. Aber auch ein Umsatzrückgang ist möglich.

Der jüngst im Bieterverfahren um ThyssenKrupp Elevator gescheiterte Konzern Kone übt sich, was den Gesamtjahresausblick betrifft, in vornehmer Zurückhaltung. Der finnische Aufzugshersteller macht dafür eigenen Angaben zufolge die noch nicht abschätzbaren Auswirkungen der Corona-Krise verantwortlich.

Kone rechnet deshalb im laufenden Geschäftsjahr bestenfalls mit stabilen Umsätzen. Die Erlöse könnten aber auch um fünf bis zehn Prozent unter den Vorjahreswerten liegen, sollten die von den Regierungen weltweit gegen die Ausbreitung der Coronavirus-Pandemie eingeführten Einschränkungen wie Kontakt- oder Ausgangssperren bis weit in das zweite Halbjahr andauern.

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Der Start ins Jahr verlief bereits verhalten: Laut Kone lag der Umsatz im ersten Quartal mit rund 2,1 Milliarden Euro in etwa auf der Höhe des vergleichbaren Vorjahreszeitraums. Der bereinigte operative Gewinn, das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit), ging zehn Prozent auf 205 Millionen Euro zurück. Es übertraf damit aber die Analystenschätzungen.

Aktie auf Erholungskurs

Die Aktie zeigt ebenfalls eine Reaktion und kann sich von dem Tief bei rund 42,50 Euro seit der Corona-Krise wieder deutlich erholen. Die Zone um die 55/56 Euro erweist sich als hartnäckiger Widerstand. Knapp darunter liegt die 200-Tagelinie, eine kurzfristige Unterstützung. Der MACD (Momentum) zeigt aufwärts und stützt damit die aktuelle Erholung.

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