Heineken spürt Corona-Krise

Der Bierbrauer Heineken kassiert Anfang April seinen Jahresausblick. Die Entscheidung scheint richtig, denn die Folgen der Corona-Krise finden sich mittlerweile in den Geschäftszahlen wieder. Vor allem das Ergebnis leidet deutlich.

Bleiben Gaststätten zu und werden Volksfeste abgesagt, drückt das nicht nur auf die Stimmung sondern auch auf den Bierkonsum. Der weltweit zweitgrößte Bierbrauer Heineken kann das an seinen jüngsten Geschäftszahlen ablesen. Für das Gesamtjahr wächst daher die Skepsis des Konzerns.

Wie Heineken mitteilte, lag der weltweite Bierabsatz mit Marken wie der namensgebenden, Amstel, Foster’s oder Murphys im ersten Quartal bei 51,6 Millionen Hektoliter. Das ist ein Rückgang von 2,1 Prozent zum vergleichbaren Vorjahreswert. Der Nettogewinn brach um rund zwei Drittel auf 94 Millionen Euro ein.

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Vor allem im März bekam der Konzern den Angaben zufolge die Krisenauswirkungen zu spüren. Auch aus diesem Grund zeigt sich Heineken wenig optimistisch, was die Geschäftsentwicklung für das Gesamtjahr betrifft: Wegen der weltweiten restriktiven Maßnahmen zur Eindämmung und Bekämpfung des Coronavirus, rechnet Heineken mit noch stärkeren Belastungen für sein Geschäft.

Bodenbildung gelungen?

Die Aktie von Heineken kann sich immerhin stabilisieren und ist dabei, einen charttechnischen Boden auf dem aktuellen Kursniveau auszubilden. Der Widerstand bei 80 Euro konnte trotz eines steigenden MACD (Momentum) nicht geknackt werden. Der Aktienkurs sollte allerdings nicht mehr unter das Jahrestief bei knapp 70 Euro fallen, damit die Stabilisierung aus charttechnischer Sicht konstruktiv bleibt.

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