Der Start ins Jahr ist dem Pharma- und Laborausrüster Sartorius mehr als geglückt: zweistellige Wachstumsraten bei Umsatz und Ergebnis liefern den Beweis. Auch der Ausblick für das Gesamtjahr wird teilweise angehoben, dennoch zeigt sich die Konzernführung zurückhaltend.
Mit einem fulminanten Start ins Jahr 2020 wartet der deutsche Laborausrüster Sartorius auf. Das Unternehmen schraubte den Angaben zufolge Umsatz und operatives Ergebnis deutlich nach oben. Für das Gesamtjahr peilt das Unternehmen nun ein höheres Erlösziel an.
Wie Sartorius mitteilte, kletterte der Umsatz in den ersten drei Monaten des Jahres im Vergleich zum ersten Quartal 2019 um 16,5 Prozent. Der Erlös erreichte 509,9 Millionen Euro. Das operative Ergebnis (Ebitda) schnellte sogar um mehr als ein Fünftel nach oben und lag bei 137,9 Millionen Euro.
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Für das Gesamtjahr beließ der Vorstand des im MDax notierten Konzerns das Umsatzrenditeziel bei den bisher angepeilten 27,5 Prozent. 2019 lag der Wert bei 27,1 Prozent. Angehoben hat Sartorius dagegen das Erlösziel: Angestrebt wird demnach nun ein Wert von 15 bis 19 Prozent. Bislang waren 10 bis 13 Prozent als Ziel ausgegeben gewesen. „Wir gehen davon aus, uns noch für einige Zeit auf erhebliche Unsicherheiten und Risiken einstellen zu müssen“, zeigte sich Konzernchef Joachim Kreuzburg zurückhalten und verwies auf die Auswirkungen der Coronavirus-Pandemie.
Aktie am Rekordhoch
Die Aktie war dagegen weniger zurückhaltend und hat die Verluste aus dem Absturz seit Mitte Februar nicht nur wieder aufgeholt, sondern auch ein frisches Rekordhoch oberhalb von 250 Euro erklommen. Die Aktie ist mit einem Plus von 31 Prozent seit Jahresbeginn die zweitbeste Aktie im MDAX hinter HelloFresh. Das Ausbruchsniveau bei rund 222 Euro ist nun zur Unterstützung geworden, nach oben gibt es aufgrund der Rekordnotiz keine Begrenzungen. Der MACD (Momentum) spiegelt mit seinem Anstieg die Dynamik in der Aktie wider.
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