Coca-Cola kämpft mit Absatzproblem

Restaurant geschlossen, Kinos und Theater auch: Coca-Cola bekommt die Auswirkungen der Coronavirus-Pandemie zu spüren. Der Absatz bricht derzeit ein. Da interessiert ein über den Erwartungen liegender Gewinn aus dem ersten Quartal nur am Rande.

Die Auswirkungen der Coronavirus-Pandemie treffen auch Coca-Cola hart. Der US-Getränkekonzern meldet für das erste Quartal zwar teilweise über den Analystenschätzungen liegende Zahlen. Das Unternehmen räumt nach eigenen Angaben aber auch ein, dass im zweiten Quartal mit harten Einbußen zu rechnen ist.

„Die letztendlichen Auswirkungen auf das zweite Quartal und das Gesamtjahr 2020 sind zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht bekannt … Die Auswirkungen auf das zweite Quartal werden jedoch wesentlich sein“, teilte die Konzernführung mit. Seit Anfang April sei das weltweit Absatzvolumen um etwa ein Viertel eingebrochen. Restaurants, Theater und andere Veranstaltungsorte sind wegen der Pandemie geschlossen. Dieses Geschäft trägt im Normalfall rund die Hälfte zum Konzernumsatz bei.

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Im am 27. März beendeten ersten Quartal war der Nettoumsatz laut Coca-Cola um rund ein Prozent auf 8,6 Milliarden Dollar gesunken. Der Gewinn je Aktie lag ohne Einmaleffekte bei 51 Cent. Marktexperten hatten mit 44 Cent je Anteilsschein gerechnet.

Aktie sucht nach einem tragfähigen Boden

Die Coca-Cola-Aktie wird von der Corona-Krise ebenfalls hart getroffen und halbierte sich zum Jahreshoch fast. Aktuell konsolidiert der Titel, konnte aber den Widerstand bei rund 50 Dollar nicht knacken. Der MACD (Momentum) verliert etwas an Dynamik, so dass die Unterstützung bei rund 42 Dollar wieder ins Visier der Anleger rückt. Sie sollte halten, um die jüngste Bodenbildung nicht zu gefährden.

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