Swatch muss kürzen

Viele börsennotierte Konzerne streichen in der Corona-Krise ihre Dividenden. Es gibt aber auch Unternehmen, die dennoch ausschütten. Swatch will seine Dividende kürzen, um 30 Prozent. Aber auch das Management soll seinen Sparbeitrag leisten.

Der weltbekannte Schweizer Uhrenkonzern Swatch will den wirtschaftlichen Folgen der Coronavirus-Pandemie mit mehreren Maßnahmen begegnen: Das Unternehmen nimmt dabei seine Aktionäre ebenso in die Pflicht wie das Management. Dadurch sollen Millionensummen im Konzern verbleiben und die Liquiditätsausstattung gesichert werden.

Swatch plant nach eigenen Angaben etwa eine deutliche Kürzung der Dividende. Sie soll um 30 Prozent eingedampft werden. Je Inhaber-Aktie will das Unternehmen nun 5,50 Schweizer Franken zahlen. Insgesamt sollen noch etwa 288 Millionen Franken an die Anteilseigner ausgeschüttet werden.

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Swatch hat sich den Angaben zufolge für einen umsichtigen Umgang mit den eigenen finanziellen Mitteln entschieden. In einem zweiten Schritt soll deshalb auch das Management von Einsparungen betroffen sein. Auf der Generalversammlung – geplant am 14. Mai – soll demnach eine Senkung der der Verwaltungsratsvergütung beantragt werden. Es geht dabei um eine Reduzierung von 30 Prozent, er betrifft den Fixanteil der Vergütung.

Aktie stabilisiert sich

Abschläge musste die Swatch-Aktie nicht erst seit der Corona-Krise hinnehmen. Immerhin konnte sie sich zuletzt von dem Absturz seit Mitte Februar etwas erholen und arbeitet an der Bodenbildung. Der MACD (Momentum) kann zulegen und stützt die Erholungsbewegung. Aber erst wenn der Widerstand bei rund 210 Franken nachhaltig gebrochen wird, verbessert sich das Chartbild deutlich.

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