Die Corona-Krise schlägt sich in den Geschäften des Philips-Konzerns negativ nieder. Diverse Produkte des niederländischen Gesundheitskonzerns erleben eine Nachfrageschwäche. Für das abgelaufene Quartal geht Philips nach vorläufigen Zahlen deshalb von einem Ergebniseinbruch aus.
Der Philips-Konzern ist eines der weltgrößten Unternehmen im Gesundheitsprodukte-Sektor. Dennoch trifft die Coronavirus-Pandemie auch die niederländische Firma. Das Resultat: Nachfragerückgang, schrumpfender Quartalsumsatz und ein Gewinnrücksetzer.
Wie Philips mitteilt, fällt der Ergebnisrückgang im abgelaufenen Quartal deutlich aus: Der operative Gewinn sackt im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 33 Prozent auf 244 Millionen Euro ab. Der Umsatz gibt rund zwei Prozent nach und erreicht noch 4,15 Milliarden Euro.
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Philips verweist als Grund für diese negative Entwicklung auf die anhaltenden Auswirkungen der Coronavirus-Pandemie. Ausgangssperren und -beschränkungen belasten die Nachfrage deutlich. Bemerkbar hat sich das dem Unternehmen zufolge vor allem bei Produkten wie elektrischen Zahnbürsten und Zahnpflegesystem sowie auch bei Rasierapparaten gemacht.
Aktie auf Erholungskurs
Die Aktie von Philips ist aber bereits wieder auf dem Weg nach oben und hat den Widerstand etwas oberhalb von 37 Euro geknackt. Die nächste Hürde bei 41,40 Euro ist in Reichweite. Vom Tief im März hat der Titel jetzt rund 45 Prozent zugelegt und einen großen Teil des Corona-Crashs wieder wettgemacht. Um das positive Chartbild beizubehalten, sollte die zur Unterstützung gewordene Marke von 37 Euro nicht mehr unterschritten werden.
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