Frankreichs Wirtschaft kämpft mit den Folgen der Coronavirus-Pandemie. Auch der größte Telekommunikationskonzern des Landes reagiert und überdenkt seine Dividendenpolitik der kommenden Jahre. Für 2019 strebt Orange eine deutliche Kürzung der Ausschüttung an.
In Zeiten der Corona-Krise gewinnt das Thema Liquiditätssicherung für die Großkonzerne Europas an Priorität. Das gilt auch für den größten Telekomkonzern Frankreichs, Orange. Das sich bereits unter staatlicher Kontrolle befindende Unternehmen regiert auf die andauernde Coronavirus-Pandemie und will seine Dividende kürzen.
Wie der Konkurrent von Vodafone, Deutsche Telekom oder Telefonica mitteilt, soll deutlich weniger als bislang geplant an die Aktionäre des Konzerns ausgeschüttet werden. Geplant sind nun laut Vorstandsangaben für 2019 0,5 Euro je Aktie. Davor waren 0,70 Euro je Anteilsschein angedacht.
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Die Einsparung von etwa 30 Prozent sichert Orange nach eigenen Angaben rund 530 Millionen Euro. Die Gesamtausschüttung sinkt durch diesen Schritt auf 1,33 Milliarden Euro. Zudem kündigt Finanzvorstand Ramon Fernandez eine Überprüfung der künftigen Dividendenpolitik an. Sie zielt auf die Ausschüttungen für 2020, 2021 und 2022 ab.
Aktie mit Bodenbildung
Entsprechend stark ist die Aktie von Orange um knapp 50 Prozent vom Jahreshoch 2019 Ende November auf das Jahrestief 2020 gefallen. Der Titel kann sich aktuell zwar stabilisieren, aber der Widerstand bei knapp 12 Euro erweist sich derzeit als hartnäckig. Die Orange-Aktie konsolidiert leicht unterhalb dieser Marke. Charttechnisch ist der steigende MACD (Momentum) positiv zu bewerten, aber die Widerstände sind noch intakt. Nach knapp 12 Euro folgt der nächste bei rund 13 Euro.
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