In Zeiten der Coronavirus-Pandemie meldet der Luxusgüterkonzern LVMH einen deutlichen Umsatzeinbruch im zurückliegenden Quartal. Das französische Unternehmen kürzt daraufhin die Dividende. Konzernchef und Führungsriege verzichten auf mehrere Monatsgehälter.
Luxusgüter sind in schwierigen wirtschaftlichen Zeiten kein Selbstläufer. Das muss derzeit auch der französische LVMH-Konzern erkennen. Die Auswirkungen der Coronavirus-Pandemie belasten den Umsatz des Herstellers von Champagner und Louis Vuitton-Taschen. Das Unternehmen reagiert entsprechend.
Wie LVMH mitteilt, soll die Dividende für das abgelaufene Jahr deutlich gekürzt werden – um 30 Prozent auf nun 4,80 Euro je Anteilsschein. Der aktuelle Aktienkurs liegt derzeit auf einem Niveau um rund 360 Euro. Gleichzeitig verzichten den Angaben zufolge Konzernchef Bernard Arnault und weitere führende Manager auf eine Auszahlung ihre Gehälter im April und Mai. Arnault ist der reichste Mann Frankreichs.
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LVMH hatte im ersten Quartal 2020 einen deutlichen Umsatzeinbruch verzeichnen müssen. Der Erlös war um etwa 15 Prozent auf rund 10,6 Milliarden Euro im Vergleich zum Jahresstart 2019 gesunken – trotz steigender Onlineverkäufe. Das Unternehmen verweist als Begründung für den Einbruch auf die nahezu weltweit verhängten Maßnahmen wie Ausgangssperren und Kontaktverbote zur Einschränkung der Coronavirus-Pandemie. Das führte auch bei LVMH zu vorübergehenden Schließungen von Produktionsstandorten und Verkaufsgeschäften.
Aktie knackt ersten charttechnischen Widerstand
Die Aktie von LVMH ist aber bereits auf einem Erholungspfad und konnte den ersten Widerstand bei 340 Euro knacken. Seit dem Tief Mitte März legte die Aktie um rund 25 Prozent zu. Die nächste Hürde auf dem Weg nach oben liegt bei rund 375 Euro, dem Abwärtstrendkanal seit Anfang 2020. Der MACD (Momentum) hat sich seit seinem Tief ebenfalls deutlich erholt und stützt die aktuelle Kursentwicklung.
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