Easyjet rechnet mit niedrigem Halbjahresverlust

Easyjet sieht sich für eine längere Krise der Luftfahrtbranche gerüstet. Der britische Billigflieger verkleinert im ersten Halbjahr seinen Verlust – und wegen den Auswirkungen der Corona-Krise auch seine Flotte. Die Liquidität reicht demnach ohne Probleme mehrere Monate.

Die Fluglinien gehören zu den größten Verlierern der Coronavirus-Pandemie. Viele Flieger müssen am Boden bleiben, die Fixkosten sind jedoch hoch. Dennoch zeigt sich der europäische Billigflieger Easyjet zuversichtlich.

Das Unternehmen rechnet nach eigenen Angaben im ersten Halbjahr des laufenden Geschäftsjahres 2019/2020, das am 31. März endete, mit einem geringeren Minus als im vergleichbaren Vorjahreszeitraum. Er soll bei rund 185 Millionen bis 205 Millionen Pfund liegen, was etwa 212 Millionen bis 235 Millionen Euro entspricht. Im ersten Halbjahr 2018/2019 lag das Minus noch bei 275 Millionen Pfund.

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Gleichzeitig macht Konzernchef Johan Lundgren klar, dass die britische Airline eine längere Durststrecke überstehen könnte. Er spricht von drei Monaten, in denen die Flieger am Boden bleiben könnten. Danach müsse Easyjet dann andere Finanzierungsmöglichkeiten suchen. An einer Flottenverkleinerung beispielsweise arbeitet die Airline bereits. Lundgren geht bei einer Wiederaufnahme des normalen Luftverkehrs davon aus, dass bei Dreierreihen in den Fliegern, der jeweils mittlere Sitz wegen neuer Abstandsregeln frei bleiben muss.

Aktie stabilisiert sich

Die Aktie von Easyjet konnte dagegen keinen Optimismus verbreiten, aber immerhin konsolidiert sie seit Tagen am Jahrestief und konnte sogar einen kurzfristigen Aufwärtstrend ausbilden. Der nächste Widerstand liegt knapp unter dem Gap (s. Ellipse) bei rund 700 Pence. Das Jahrestief 2019 bei rund 840 Pence bildet dann die nächste Hürde auf dem Weg nach oben.

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