In der Corona-Krise sorgen viele Unternehmen für einen Liquiditätspuffer – und schütten etwa keine Dividende an die Aktionäre aus. Die Deutsche Börse, eher ein Profiteur in dieser volatilen Finanzmarktzeit, hält davon nichts: Es wird eine Dividende geben – und eine höhere Vergütung für das Kontrollgremium.
In Zeiten der Coronavirus-Pandemie halten sich viele börsennotierte Konzerne mit der Ausschüttung einer Dividende an die Aktionäre zurück, um Liquidität im Unternehmen zu halten. Die Deutsche Börse geht einen anderen Weg, hält an einer Ausschüttung fest, will zudem ein neues Vergütungssystem für den Aufsichtsrat und das Ganze auf einer virtuellen Hauptversammlung von den Anteilseignern abnicken lassen.
Die Hauptversammlung soll wie geplant am 19. Mai stattfinden, wie der im Dax notierte Börsenbetreiber mitteilt. Eine physische Anwesenheit der Aktionäre wird es demnach – wie auch bei vielen anderen Dax-Mitgliedern – nicht geben. Als Dividende sind den Angaben zufolge 2,90 Euro je Aktie geplant. Der Kurs des Deutsche Börse-Papiers tendiert um 135 Euro, womit die Dividendenrendite bei etwa zwei Prozent liegt.
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Gleichzeitig plant die Deutsche Börse eigenen Angaben zufolge sich auf der Hauptversammlung, grünes Licht für eine höhere Vergütung des Aufsichtsrats zu holen. So soll etwa ein normales Mitglied 85.000 Euro statt bislang 70.000 Euro im Jahr erhalten, der Vorsitzende des Kontrollgremiums 220.000 Euro statt bisher 170.000 Euro.
Aktienkurs holt auf
Die Aktienkursentwicklung gibt dem Unternehmen recht. Der Kurssturz seit Mitte Februar ist bereits wieder zu rund 70 Prozent aufgeholt. Der MACD (Momentum) zeigt nach oben und auch das Gap (s. Ellipse) wurde wieder geschlossen. Die nächste Unterstützung liegt bei rund 134 Euro und sollte besser nachhaltig überwunden werden, um das positive Chartbild beizubehalten. Auch die 200-Tagelinie (rot) ist wieder erreicht worden.
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