Amazon gehört mit derzeit fast einer Billion Dollar Marktkapitalisierung zu den wertvollsten Unternehmen der Welt. Gleichzeitig ist der Onlinehändler in der Corona-Krise einer der Gewinner. Dennoch steht der Konzern unter verstärkter Beobachtung durch Gesetzgeber und Gewerkschaften. Das hat einen Grund.
Der US-Onlinehändler Amazon ist ohne Frage einer der Gewinner der wegen der Coronavirus-Pandemie verhängten wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Einschränkungen, denn der Onlinehandel floriert. Allerdings könnte dem nach Marktkapitalisierung drittwertvollsten US-Konzern nun ein Imageproblem drohen, denn das Unternehmen scheint bei kritischen Äußerungen auf Entlassungen zurückzugreifen.
In den USA hat Amazon wegen wiederholter Verstöße gegen sogenannte interne Richtlinien drei Mitarbeiter gefeuert. Sie haben mangelnde Corona-Schutzmaßnahmen des Onlinehändlers kritisiert. Amazon wiederum erklärt: „Wir respektieren das Recht der Mitarbeiter, zu protestieren.“ Das sei jedoch kein Freifahrtsschein für Handlungen, die die Gesundheit, das Wohlbefinden oder die Sicherheit der Kollegen gefährden.
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Nähere Details zum Rauswurf bleibt der Onlinehändler, der sich auf seinem Heimatmarkt zuletzt verstärkten Prüfungen durch Behörden und Gewerkschaften hinsichtlich des Schutzes seiner Mitarbeiter vor dem Coronavirus ausgesetzt sieht, indes schuldig.
Aktie am Rekordstand
Amazon ist knapp eine Billion Dollar an der Börse wert, Gründer und Chef Jeff Bezos laut „Forbes“ der reichste Mensch der Welt. Nicht zuletzt weil die Aktie in dieser Woche ein neues Rekordhoch erklommen hat. Die Amazon-Aktie hat zwar in der Corona-Krise auch verloren, bleibt aber im Gegensatz zu vielen anderen Titeln in einem Aufwärtstrend. Die 200-Tagelinie (rot) konnte ebenfalls überwunden werden. Der MACD (Momentum) stützt die aktuelle Kursentwicklung, ist aber inzwischen auf einem hohen Niveau angelangt. Die nächste Unterstützung liegt bei rund 2.180 Dollar.
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