Gesperrte Flughäfen, gestrichene Flüge, Reisewarnungen: Neben der Touristikbranche sind die Airlines bisher die größten Verlierer der Coronavirus-Pandemie. Da macht auch die Branchengröße Air France-KLM keine Ausnahme.
Die Coronavirus-Pandemie trifft den internationalen Flugverkehr hart und damit auch die großen Airlines weltweit. So will die Lufthansa etwa ihren Billigflieger Germanwings abstoßen und denkt auch über Staatshilfen nach. Und auch beim europäischen Hauptkonkurrenten Air France-KLM stehen die Zeichen auf Krise.
Wie die Airline mitteilte, gingen die Passagierzahlen im März deutlich zurück. Sie brachen um fast 57 Prozent gegenüber dem vergleichbaren Vorjahresmonat ein. Mit Air France-KLM flogen demnach noch 3,6 Millionen Passagiere. Auch der Auslastungsgrad brach zum Vorjahresmonat um 20,5 Prozentpunkte ein.
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Eine Besserung ist zudem nicht in Sicht. Nach Angaben der Fluggesellschaft bleiben im April und Mai wegen der Reisebeschränkungen vieler Staaten aufgrund der Corona-Krise mehr als 90 Prozent der Kapazitäten am Boden. Zudem verweigert Air France-KLM, an dem Frankreich und die Niederlande zu je 14 Prozent beteiligt sind, eine Aussage zur weiteren Geschäftsentwicklung und verweist auf die noch nicht einschätzbaren Auswirkungen der Coronavirus-Pandemie.
Aktie mit leichter Erholung
Dagegen konnte sich die Aktie von Air France-KLM bereits erholen und hat einen kurzfristigen Aufwärtstrend ausgebildet. Der MACD (Momentum) stützt mit seinem Aufschwung ebenfalls die jüngste Kursentwicklung. Allerdings hat die Aktie im Gegensatz zu anderen Titeln nur einen Teil der großen Verluste aus dem Corona-Crash um rund 60 Prozent aufholen können. Der nächste Widerstand ist bei rund 7,50 Euro auszumachen. Um die positive Kursentwicklung zu stützen, sollte die Aktie nicht mehr unter 5 Euro fallen.
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