Bislang kommt der Chemiekalienhändler Brenntag gut durch die Corona-Krise. Alle Standorte, bis auf einzelne, wenige Ausnahmen, arbeiten operativ voll. Dennoch wird der MDax-Konzern vorsichtiger, was die Geschäftsentwicklung im Gesamtjahr betrifft.
Der Start ins Jahr 2020 ist für den deutschen Chemikalienhändler Brenntag positiv verlaufen. Dennoch kassiert der Vorstand des im MDax notierten Unternehmens sein Ergebnisziel für das Gesamtjahr ein. Der Grund: die Coronavirus-Pandemie.
Nach Angaben des Brenntag-Vorstands hinterließ der Ausbruch des neuartigen Coronavirus im ersten Quartal noch keine nennenswerten Belastungen für die Geschäfte. Bis auf wenige Standorte arbeiteten demnach alle operativ vollständig. Allerdings lässt die aktuelle Entwicklung der Pandemie, die derzeit vor allem in Europa und Nordamerika wütet, einen vernünftigen Ausblick für das Gesamtjahr nicht mehr zu.
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Bislang war Brenntag von einem steigenden operativen Ergebnis (Ebitda) in diesem Jahr ausgegangen. 2019 hatte das Ebitda rund eine Milliarde Euro erreicht. Diese Einschätzung hatte das Unternehmen aber bereits mit dem Hinweis abgegeben, dass die Auswirkungen der Corona-Krise begrenzt bleiben – und damit auch einschätzbar.
Aktie hat sich schnell erholt
Möglicherweise ist auch der Kurssturz auf die knapp 50 Prozent begrenzt, die die Brenntag-Aktie vom Jahreshoch bei 50 Euro bis zum Märztief eingebüßt hat. Die aktuelle Kurserholung verläuft steil und auch der MACD (Momentum) zieht kräftig an. Das Tief aus dem zweiten Halbjahr 2019 bei knapp 40 Euro ist fast erreicht, ein Sprung über diese Marke eröffnet weiteres Potenzial bis zunächst 42,50 Euro, dem nächsten Widerstand.
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