Samsung trotzt Corona-Krise

Samsung Electronics rechnet im ersten Quartal mit einem Umsatzplus. Zudem soll sich nach vorläufigen Angaben auch das operative Ergebnis verbessert haben. Ein Grund für diese positive Entwicklung in Zeiten der Coronavirus-Pandemie ist die Speicherchip-Sparte.

Absatzeinbrüche und Produktionsstopps in der Automobilindustrie weltweit, Airlines fliegen nur noch vereinzelt, die wirtschaftlichen Folgen der Coronavirus-Pandemie ist global zu spüren. Aber bei Samsung laufen die Geschäfte im ersten Quartal trotzdem. Der südkoreanische Elektronikkonzern rechnet nach eigenen Angaben mit Zuwächsen bei Umsatz und operativem Gewinn.

Wie Samsung mitteilte, soll der Erlös auf 55 Billionen Won oder umgerechnet 41,7 Milliarden Euro steigen. Das Plus zum vergleichbaren Vorjahreszeitraum würde sich damit auf fünf Prozent belaufen. Beim operativen Ergebnis geht das Unternehmen von einem Zuwachs von etwa drei Prozent auf 6,4 Billionen Won aus, was rund 4,85 Milliarden Euro entspricht.

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Samsung spielt dabei den Angaben zufolge die konstant hohe Nachfrage nach Speicherchips in die Karten. Der südkoreanische Konzern ist auf diesem Gebiet Weltmarktführer. Die Belastungen durch den Ausbruch des neuartigen Coronavirus konnten so – bisher zumindest – aufgefangen werden. Vor allem das Geschäft mit Fernsehern – auch da ist Samsung global spitze – und mit Smartphones litt unter den Folgen der Corona-Krise.

Samsung-Aktie startet Gegenbewegung

Der Aktienkurs wurde zuletzt ebenfalls aufgefangen und hat zu einer kurzfristigen Erholung angesetzt. Der Widerstand etwas oberhalb von 1.000 Dollar wird derzeit getestet, der MACD (Momentum) nimmt ebenfalls zu und signalisiert die zunehmende Dynamik. Der Widerstand setzt sich aus zwei Linien zusammen, dem Dezembertief 2019 und der mittelfristigen Abwärtstrendlinie, die sich seit dem Corona-Crash gebildet hat. Ein Bruch dieses bedeutenden Widerstands könnte die Kurse in Regionen um die 1.200 Dollar bringen.

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