Die Aktionäre der Munich Re (Münchener Rück) können sich auf eine stolze Dividende freuen. Der Konzern will ausschütten und geht damit auf Konfrontationskurs zur Europäischen Versicherungsaufsicht. Allerdings stellt der DAX-Konzern sein Aktienrückkaufprogramm zurück.
Die Munich Re stellt sich gegen ein pauschales Ausschüttungsverbot. Der im Börsenleitindex DAX notierte Rückversicherer kündigte nach eigenen Angaben an, nach wie vor an seinem Dividendenvorschlag von 9,80 Euro je Aktie festhalten zu wollen. Aktuell notieren Munich-Re-Titel um ein Kursniveau von etwa 179 Euro. Daraus würde eine Dividendenrendite von rund 5,5 Prozent resultieren.
Munich Re geht damit auf Konfrontationskurs zur Europäischen Versicherungsaufsicht. Diese hat die Versicherer jüngst – angesichts der Unsicherheiten rund um die Auswirkungen der Coronavirus-Pandemie – zur Aussetzung von Dividendenzahlungen und Aktienrückkaufprogrammen aufgefordert. Die deutsche Finanzaufsicht Bafin sprach sich bereits gegen ein solches pauschales Ausschüttungsverbot aus. Allerdings gab sie an, dass sie eine von den Dividendenzahlern überzeugende Begründung für diesen Schritt erwartet.
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Das aktuelle Aktienrückkaufprogramm hält der Rückversicherer aus München aber zurück. Er hatte es erst Anfang Februar angekündigt. Zudem nahm das Unternehmen auch sein Gewinnziel für das laufende Jahr bereits wieder zurück.
Münchener Rück-Aktie im Aufwind
Die Aktie nimmt von der jüngsten Erholung auch wenig zurück und ist dabei, den Widerstand bei knapp 200 Euro zu testen. Vom Jahrestief nach dem Kurssturz bei 140 Euro ist der Titel inzwischen deutlich entfernt, der steigende MACD (Momentum) spiegelt die Dynamik ebenfalls wider. Die kurzfristige Aufwärtstrendlinie der jüngsten Erholungsbewegung sollte allerdings nicht nachhaltig unterschritten werden. Besser wäre ein Schließen des Gaps (Kurslücke, s. Ellipse) über der 200 Euro-Marke, um weiter zulegen zu können.
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