Rolls-Royce sichert sich neue Kreditlinie

Die Coronavirus-Pandemie nimmt in Großbritannien gerade Fahrt auf. Um sich langfristig gegen die noch nicht absehbaren Auswirkungen der Corona-Krise abzusichern, reagiert Rolls-Royce mit einem Maßnahmenpaket: Der Triebwerksbauer will Kosten senken und Liquidität deutlich erhöhen.

Nicht nur der Brexit trifft den Triebwerkshersteller Rolls-Royce. Auch die Auswirkungen der Coronavirus-Pandemie belasten die Geschäfte des britischen Konzerns. Der reagiert nun mit einem umfangreichen Maßnahmenpaket: So soll nach Angaben des Unternehmens die Dividende gestrichen und damit 137 Millionen Pfund – etwa 155 Millionen Euro – eingespart werden.

Zudem hat sich Rolls-Royce eine weitere Kreditlinie gesichert. Diese beläuft sich den Angaben zufolge auf 1,5 Milliarden Pfund. Damit stehen dem Konzern nun liquide Mittel in Höhe von 6,7 Milliarden Pfund zur Verfügung.

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Die langfristigen Auswirkungen der Corona-Krise hofft der Konzern auch mit deutlichen Kosteneinsparungen in den Griff zu bekommen. Unter anderem sollen die Ausgaben für Gehälter sinken. Rolls-Royce plant dabei mit einer Größenordnung von mindestens zehn Prozent.

Aktie mit positiver Divergenz

Die Aktie von Rolls-Royce hat in den letzten Wochen in der Spitze rund 65 Prozent verloren und versucht nun einen Boden auszubilden. Charttechnisch hat sich eine interessante Konstellation ergeben, da der MACD (Momentum) bei fallenden Aktienkursen gestiegen ist und sich damit eine positive Divergenz herausgebildet hat. Eine aus charttechnischer Sicht konstruktive Situation. Hinzu kommt, dass der steile kurzfristige Abwärtstrend ebenfalls geknackt wurde und nun der Widerstand bei rund 400 Pence wieder ins Blickfeld rückt. Der nächste Widerstand ist bei der nicht geschlossenen Kurslücke (Gap, s. Ellipse) etwas oberhalb von 500 Pence auszumachen.

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