Im ersten Quartal wartet Geberit wechselkursbereinigt mit einem leichten Umsatzplus auf. Allerdings räumt das Schweizer Sanitärtechnikunternehmen ein, dass seit der zweiten März-Hälfte sich die Maßnahmen zur Bekämpfung der Coronavirus-Pandemie negativ bemerkbar machen.
Der Sanitärtechnikkonzern Geberit hat sich im ersten Quartal vergleichsweise gut geschlagen. In Zeiten der Coronavirus-Pandemie und der damit verbundenen wirtschaftlichen Folgen verzeichnete das Unternehmen nach eigenen Angaben einen leichten Umsatzrückgang im ersten Quartal 2020.
Den Erlös von Januar bis einschließlich März bezifferten die Schweizer demnach mit 798 Millionen Schweizer Franken, was etwa 755 Millionen Euro entspricht. Das bedeutete einen Umsatzrückgang zum vergleichbaren Vorjahresquartal von 3,9 Prozent. Unter Ausschluss von Wechselkursschwankungen legte der Verkaufserlös sogar leicht zu, um 1,5 Prozent.
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Allerdings räumte Geberit ein, das sich ab der zweiten März-Hälfte die Maßnahmen zur Eindämmung der Coronavirus-Pandemie negativ zu Buche geschlagen haben: So brachen den Angaben zufolge vor allem in den Regionen Nahost-Afrika und Fernost-Pazifik die Erlöse währungsbereinigt ein – um 15,3 sowie 21,6 Prozent. Geberit stellte zudem klar, dass ein Ausblick aufgrund der derzeitigen volatilen und unsicheren Situation nicht möglich ist.
Kurzfristiger Abwärtstrend intakt
Die Aktie hatte aufgrund dieser Entwicklung seit Mitte Februar deutlich eingebüßt. Die jüngste Zwischenerholung endete genau an dem seit Februar eingeleiteten Abwärtstrend. Dieser Trend ist intakt. Der MACD konnte sich zwar etwas erholen, aber die nachhaltigen Impulse fehlen. Erst wenn der Abwärtstrend oberhalb von 425 Franken gebrochen wird, verbessert sich der charttechnische Ausblick.
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