Das erste Quartal ist für Autobauer ein rabenschwarzes. Der Grund: In China, dem größten Absatzmarkt der Welt, traf der Ausbruch des neuartigen Coronavirus die Produktion. Sie ruhte wochenlang. Absatzeinbrüche, wie nun bei General Motors, sind die Folge.
Die schwersten Wochen der Coronavirus-Pandemie scheint China hinter sich zu haben. Die wirtschaftlichen Auswirkungen der Krise zeigen sich nun an den Geschäftszahlen der Konzerne. Vor allem der Automobilbereich kämpft mit herben Einbrüchen, wie nun auch General Motors (GM) zeigt.
Der US-Autokonzern ist im Reich der Mitte der zweitgrößte ausländische Fahrzeugproduzent. Im ersten Quartal 2020 musste GM auf dem weltgrößten Automarkt aber einen Absatzeinbruch hinnehmen. Nach eigenen Angaben setzte der US-Autobauer von Januar bis März 461.716 Fahrzeuge ab. Das waren 43,3 Prozent weniger als noch im vergleichbaren Vorjahreszeitraum.
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Auf die Zahlen drückt der Ausbruch des Coronavirus und die anschließenden drastischen Eingriffe der Regierung in Peking im Januar und vor allem im Februar: Die Millionenmetropole Wuhan wurde abgeriegelt, die Provinz Hubei mit rund 60 Millionen Einwohnern unter Quarantäne gestellt. Die Wirtschaftsproduktion kam zum Erliegen und fährt gerade in Teilen wieder hoch. Ein Autokauf war und ist für viele Chinesen nicht möglich.
Erneuter Schwächeanfall
Die GM-Aktie ist in diesem Umfeld seit Mitte Februar kräftig abgestürzt und nähert sich nach einer Zwischenerholung dem Jahrestief unterhalb von 15 Dollar wieder an. Der MACD (Momentum) kann zwar nach oben drehen, aber nicht nachhaltig genug. Der Widerstand oberhalb von 20 Euro resultierend aus der jüngsten Abwärtstrendlinie ist noch deutlich entfernt. Erst wenn diese Marke nach oben durchbrochen werden kann, hellt sich die charttechnische Lage wieder auf.
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