BP-Chef spricht von „brutalstem Umfeld seit Jahrzehnten“

Der britische Öl- und Gaskonzern BP erwartet ein „brutales“ Jahr. Corona-Krise und Preiskrieg sind die Gründe dafür. BP will mit drastischen Kostensenkungen gegensteuern.

Derzeit ist das Umfeld für Öl- und Gaskonzerne schwierig. Zum einen wirken sich die Folgen der Coronavirus-Pandemie auf die Nachfrage aus. Zum anderen findet ein Preiskrieg zwischen den Ölförderriesen Saudi-Arabien und Russland statt. Beides drückt auf die Preise und Margen. Im ersten Quartal war der Ölpreis zeitweise um 65 Prozent eingebrochen.

„Dies ist wahrscheinlich das brutalste Umfeld für Öl- und Gasunternehmen seit Jahrzehnten“, unterstreicht BP-Chef Bernard Looney. Der britische Branchenriese reagiert nun und will die Kosten im laufenden Jahr drastisch senken. Bislang wollte BP die Kosten nahe der unteren Zielspanne, die 15 Milliarden bis 17 Milliarden Dollar beträgt, erreichen. Nun geht es BP mit in diesem Jahr angestrebten zwölf Milliarden Dollar ehrgeiziger an.

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Vor allem im Schieferöl- und Gasgeschäft will der Konzern eigenen Angaben zufolge kräftig Kosten sparen. So sollen allein in der US-Schieferölsparte BPX die Investitionen um eine Milliarde Dollar gekürzt werden. Gleichzeitig soll auch die Ölproduktion von BPX rund 14 Prozent geringer ausfallen als noch im Vorjahr.

Große Verluste aufgeholt

Die Aktie von BP hat dadurch in diesem Jahr deutlich verloren, gehört aber zu den Titeln, die bereits einiges vom Absturz wieder aufgeholt haben. Etwa die Hälfte des Kurseinbruchs seit Februar hat die BP-Aktie aufgeholt, stößt nun aber an den bedeutenden Widerstand bei 350 Pence. Der MACD (Momentum) dreht nach oben und stützt den Aufschwung, so dass ein Sprung über die Marke von 350 Pence gelingen könnte.

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