Nordex leidet unter Ölpreiscrash

Trotz der Coronavirus-Pandemie kann das Windenergieunternehmen Nordex seinen Auftragsbestand kräftig ausbauen. Dennoch ist die letzte Prognose zum Geschäftsverlauf mit großen Unsicherheiten verbunden. Anleger sind daher skeptisch, auch weil der Ölpreis deutlich gefallen ist.

Nordex hat einen guten Start ins neue Jahr gehabt, doch die Coronavirus-Pandemie verunsichert auch den Windturbinenhersteller sehr. Die Auswirkungen dieser neuen und sich ständig verändernden Situation seien abschließend nicht einzuschätzen, erklärte das Unternehmen. Außerdem leiden Werte aus der Branche der Erneuerbaren Energien meist, wenn der Ölpreis fällt. In einem solchen Umfeld verringert sich der Druck, von Öl auf erneuerbare Energien umzusteigen.


Dennoch sind die Auftragsbücher voll und man hofft, den hohen Bestand im aktuellen Umfeld dennoch gut abzuarbeiten. Durch den Anstieg des Auftragsbestands um 43 Prozent auf 5,5 Milliarden Euro rechnet das Unternehmen in diesem Jahr mit einem Umsatz von 4,2 bis 4,8 Milliarden Euro. Das operative Ergebnis soll dabei auf 160 bis 240 Millionen Euro steigen. Für den Fall, dass es wegen der starken Ausbreitung des Coronavirus zu größeren Ausfällen kommt, kann eine Prognoseanpassung nötig werden.

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Nordex-Aktie startet Bodenbildung

Die Nordex-Aktie konnte sich dieser Entwicklung nicht entziehen und gehört mit einem Minus von mehr als 40 Prozent seit Jahresbeginn zu den größten Verlierern im TecDAX. Zwar konnte sich der Titel von seinem Tief bei rund 5,50 Euro erholen, scheiterte aber am Widerstand bei 8,50 Euro. Das ist gleichzeitig das Tief aus dem Herbst vergangenen Jahres. Der MACD (Momentum) zieht ebenfalls wieder an, aber erst wenn der Widerstand bei 8,50 Euro geknackt wird, hellt sich das Chartbild wieder auf.

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