Lufthansa am Boden

Die Corona-Krise setzt der Luftfahrtindustrie weiter zu. Neueste Studie gehen von noch stärkeren Einbrüchen als bisher aus. Die Aktie der Lufthansa ist daraufhin wieder deutlich gefallen, eine Verstaatlichung ist nicht auszuschließen.

Der internationale Flugverkehr ist fast komplett zum Erliegen gekommen. Die Lufthansa hält 700 ihrer 763 Flugzeuge am Boden und parkt sie in Frankfurt auf einer der aktuell stillgelegten Rollbahnen. Bis Mitte April sollen nur 5 Prozent der geplanten Flüge stattfinden eine Verlängerung erscheint wahrscheinlich.

Die internationale Luftfahrtorganisation ICAO erwartet einen Umsatzeinbruch von vier bis fünf Milliarden Dollar für die Branche allein im ersten Quartal. Auch JP Morgan geht in seiner jüngsten Studie von einem weiteren Einbruch des weltweiten Luftverkehrs aus. Statt wie bisher 26 Prozent gehen die Analysten nun von einem Rückgang um knapp 40 Prozent aus.

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Lufthansa-Chef Carsten Spohr hat aufgrund der angespannten Situation die Dividende gestrichen und erwägt Staatshilfen, sollte sich die Situation über die nächsten Monate nicht bessern. Aus der Politik kam sogar der Vorschlag, die Lufthansa komplett zu verstaatlichen.

Aktie stabilisiert sich etwas

Diese Aussichten haben die Aktie der Lufthansa weiter belastet, die inzwischen einen Jahresverlust von 47 Prozent hinnehmen muss und damit die schwächste Aktie im DAX ist. Der Abwärtstrend ist intakt, auch wenn sich die Lufthansa-Aktie zuletzt stabilisieren konnte. Die nächste Unterstützung liegt bei rund 8 Euro, der nächste Widerstand bei 10,50 Euro. Der MACD (Momentum) dreht wieder nach oben, was aus charttechnischer Sicht positiv zu werten ist und für eine weitere Stabilisierung des Titels sorgen könnte.

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