Bei der chinesischen Volvo-Mutter Geely läuft es nicht rund: 2019 meldet der Konzern einen drastischen Gewinneinbruch. Für 2020 erwartet der Autobauer – auch aufgrund der Corona-Pandemie – mit einem historisch schwierigen Jahr.
Bereits 2019 ist kein einfaches Jahr für den chinesischen Autokonzern Geely gewesen. Der Gewinn brach ein. Das laufende Jahr schätzt die Volvo-Mutter ebenso problematisch ein. Als Grund dafür führt das Unternehmen die Coronavirus-Pandemie an.
Wie Geely mitteilt, sorgte der Ausbruch des Coronavirus in China vor wenigen Wochen für deutliche Absatzeinbußen und offenbart auch weiterhin Probleme in den Lieferketten. Mittlerweile scheint sich die Situation in der zweitgrößten Volkswirtschaft der Welt wieder etwas beruhigt zu haben. Die Zahl der Neuerkrankungen ist gering, die Quarantäne für die Millionenstadt Wuhan ist aufgehoben. Die zwischenzeitlich gestoppte Produktion läuft wieder an.
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Dennoch: Geely schätzt, dass 2020 möglicherweise „eines der schwierigsten Jahre“ in der Geschichte des Autokonzerns wird. Das Unternehmen rechnet auch noch in naher Zukunft mit erheblichem Druck auf die Fertigung und den Absatz. 2019 war der Nettogewinn um 35 Prozent auf 8,19 Milliarden Yuan, was rund 1,03 Milliarden Euro entspricht, eingebrochen.
Geely-Aktie arbeitet an der Bodenbildung
Die Geely-Aktie ist in diesem Umfeld deutlich gefallen, allerdings sind die Aktien anderer Autobauer wie etwa von den großen deutschen Unternehmen deutlich stärker eingebrochen. Dennoch hat Geely seit Anfang des Jahres einen Abwärtstrend ausgebildet, stabilisiert sich aber auf dem Niveau um die 10 Hong-Kong-Dollar (HKD). Positiv ist, dass der MACD (Momentum) nach oben gedreht ist und die aktuelle Bodenbildung in der Aktie unterstützt. Für eine weitere Aufhellung müsste der Widerstand bei rund 12 HKD nachhaltig überwunden werden.
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