Fraport mit Geschäftseinbruch

Von der Corona-Krise sind die Flugzeugbauer und Fluggesellschaften am stärksten betroffen. Nun meldet der Flughafenbetreiber Fraport neue Geschäftszahlen, die sich weiter verschlechtert habe. Der Aktienkurs stabilisiert sich dagegen.

Der Frankfurter Flughafen ist normalerweise einer der am häufigsten frequentierten Flughäfen in Europa. Doch der Luftverkehr über Frankfurt wird wegen der Coronavirus-Pandemie immer weniger. In der Vorwoche sank laut Fraport die Passagierzahl im Vergleich zum Vorjahr um mehr als 90 Prozent – deutlich weniger als noch in der Woche davor, als noch knapp drei Mal so viele Passagiere unterwegs waren.

Da der Kontakt beim Frachtverkehr geringer ist, erlebte dieser Bereich bei Fraport einen schwächeren Einbruch. Er fiel im Vergleich zur Vorwoche um rund zehn Prozent, doch im Vergleich zum Vorjahr als alles noch normal lief, bedeutet der aktuelle Rückgang noch ein Minus von etwa 28 Prozent. Diese Zahlen bestätigen die Entscheidung der Verantwortlichen bei Fraport, die Dividende zu streichen.

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Fraport-Aktie sucht Unterstützung

Die Aktie ist mit einem Minus von 51 Prozent seit Jahresbeginn immer noch einer der schwächsten Titel im MDAX. Zuletzt stabilisierte sich der Titel allerdings und hat den steilen Abwärtstrend seit Ende Februar verlassen. Auch der MACD (Momentum) konnte sich etwas erholen und stützt die aktuelle Kursbewegung. Allerdings wird erst der nachhaltige Sprung über die 40 Euromarke, der Aktie einen neuen Schub verleihen können.

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