Anfang Februar erhöht Sony seine Prognose für den Betriebsgewinn im Geschäftsjahr 2019/2020. Doch seitdem hat sich einiges getan: Der neuartige Coronavirus hat sich zu einer Pandemie entwickelt mit wirtschaftlichen Folgen rund um den Globus. Sony reagiert entsprechend, auch wenn Japan nicht so stark betroffen ist wie andere Länder.
In Japan ist die Verschiebung der Olympischen Sommerspiele 2020 in Tokio durch das Internationale Olympische Komitee (IOC) derzeit eines der größten Themen. Negative Folgen dürften sich auch beim größten Unterhaltungs- und Elektronikkonzern des Landes, Sony, bemerkbar machen. Doch das Unternehmen führt einen anderen Grund an, weswegen das Ergebnisziel für das laufende Geschäftsjahr kassiert wird.
Anfang Februar hebt Sony sein Gewinnziel für das Geschäftsjahr 2019/2020 an: Der Konzern plant seitdem mit einem Betriebsgewinn von umgerechnet etwa 7,3 Milliarden Euro. Das entspricht einer Anhebung des Ausblicks um fünf Prozent. Doch diese Prognose ist nun Makulatur.
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Sony teilt mit, dass das Ergebnisziel nicht zu halten ist. Der Grund: Die Belastungen durch die Coronavirus-Pandemie fräßen das erwartete Plus auf, so das japanische Unternehmen. Der Konzern wollte am 30. April seine Jahresbilanz veröffentlichen. Marktexperten und Unternehmensinsider gehen aber von einer Verschiebung aus.
Sony-Aktie erholt sich
Die Aktie konnte sich in den vergangenen Tagen dennoch erholen und hat bei 50 Dollar eine Unterstützung ausgebildet. Der Widerstand bei 60 Dollar wird derzeit getestet, unterstützt von einem MACD (Momentum), der nach oben drehen konnte. Sollte die 60-Dollarmarke geknackt werden, ist eine weitere Erholung möglich – bis an die mittelfristige Aufwärtstrendlinie etwas oberhalb von 70 Dollar, die Mitte Februar nach unten durchbrochen wurde.
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