Die Aktie von Airbus kann sich nach den starken Verlusten der vergangenen Wochen zuletzt deutlich erholen. Allerdings streicht das Unternehmen seine Dividende und zieht seine Jahresprognose zurück. Die Krise hält ist nicht bewältigt.
Die Corona-Krise hat die Fluggesellschaften im Griff und damit auch die Flugzeughersteller. Dazu gehört Airbus, die kaum Bestellungen registrieren und ein Produktionsstopp in Frankreich und Spanien in der Vorwoche angeordnet haben. Das sind die ersten größeren Folgen aus der Krise. Um sie einzuschränken hat der Konzern seine Liquiditätsreserven um 10 auf 30 Mrd. Euro aufgestockt. Airbus-Chef Guillaume Faury erklärte, es sei vorrangig die Liquidität des Unternehmens zu sichern.
In einer noch schwierigeren Lage befindet sich Boeing, die nicht nur durch die Coronavirus-Pandemie gebeutelt sind, sondern auch durch den Produktionsstopp ihrer Unglücksmaschinen 737-MAX. Die Aussicht auf Staatshilfen haben den Aktienkurs nach dem Absturz aber wieder deutlich steigen lassen. Dennoch weist die Aktie seit Jahresanfang einen Verlust von rund 45 Prozent auf. Auch bei Boeing wurde die Dividende gestrichen, zudem die Aktienrückkäufe eingestellt.
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Airbus-Aktie stabilisiert sich
Wie bei Boeing hat sich der Aktienkurs von Airbus nach dem Kurssturz seit Mitte Februar beruhigt. Vom Tief bei knapp 50 Euro aus hat der Aktienkurs sogar um mehr als 20 Prozent steigen können. Das Jahrestief 2019 bei 77,50 rückt wieder ins Visier und könnte bei einem Durchbruch weiteres Kurspotential in der Aktie nach oben entwickeln. Auch der MACD (Momentum) stützt die Entwicklung und dreht nach oben. Der nächste Widerstand bei rund 112,50 Euro ist allerdings noch ein gutes Stück entfernt.
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