FMC bleibt zuversichtlich

Zahleiche DAX-Firmen reduzieren wegen der Folgen der Corona-Krise ihre Prognosen oder geben erst gar keine mehr für das laufende Geschäftsjahr ab. Fresenius Medical Care hält dagegen an seiner fest, was die defensiven Stärken des Titels widerspiegeln. Die Aktie hat sich schon deutlich erholt.  

Selbst in der Corona-Krise gibt es lebenswichtige und nicht aufschiebbare Behandlungen, die durchgeführt werden müssen. Dazu zählt etwa auch die Dialyse. Fresenius Medical Care als der weltweit führende Anbieter von Produkten und Dienstleistungen für Menschen mit chronischem Nierenversagen kann daher anders als andere Unternehmen planen. Im vergangenen Jahr stieg der Umsatz um sechs Prozent und für dieses Jahr zeigt sich FMC-Chef Rice Powell ebenfalls zuversichtlich: Der Umsatz und das Konzernergebnis sollen im mittleren bis hohen einstelligen Prozentbereich zulegen.

Durch ein weltweites Netz von rund 4.000 Dialysekliniken, mehr als 345.000 Patienten und 45 Produktionsstätten für die Dialyse, ist der Gesundheitskonzern breit aufgestellt. Selbst die vergleichsweise hohe Verschuldung betrübt Investoren nicht. Die unverändert stabilen Mittelzuflüsse sichern das Geschäft ab. Ein Risikofaktor bleibt hingegen die Entwicklung neuer Therapien und Produkte von Konkurrenten, die das Geschäftsmodell von FMC nachhaltig beeinflussen.

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Aktie mit Erholungsversuch

Die FMC-Aktie hat sich nach dem Absturz seit Ende Februar bei rund 55 Euro stabilisieren können. Dabei wurde das Jahrestief 2019 sogar leicht unterschritten, insgesamt blieb der breite Seitwärtstrendkanal aber erhalten. Der MACD (Momentum) dreht ebenfalls etwas nach oben und stützt die derzeitige Bodenbildung. Allerdings sollte der aktuelle Widerstand bei rund 57 Euro nachhaltig überwunden werden, um die Konsolidierungsphase abzuschließen. Dann warten bei knapp 65 Euro die nächsten Widerstände.

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