BMW tritt kürzer – Aktie erholt sich

Die Corona-Krise lässt viele Unternehmen unsicher in die Zukunft blicken. BMW will seine Mitarbeiter dennoch nicht entlassen, muss aber Kurzarbeit einführen. Die Aktie bleibt mit einem Minus von rund 38 Prozent einer der stärksten DAX-Verlierer.

Der deutsche Autobauer BMW denkt schon an die Zeit nach Corona und will seine Mitarbeiter trotz eines milliardenschweren Sparprogramms und der Unsicherheiten rund um die Auswirkungen der Corona-Krise halten. Im letzten Jahr schon hatten sich Vorstand und Betriebsrat des Premiumautobauers auf Einsparungen im Personalkostenbereich verständigt. So soll etwa die Gewinnbeteiligung der Mitarbeiter um bis zu ein Fünftel sinken. Die Maßnahmen gehören zu einem Sparpaket mit einem Gesamtvolumen von zwölf Milliarden Euro.

Doch um Kurzarbeit kommt der Konzern nicht herum und drosselt seine Produktion. In diesem Geschäftsjahr wird ein Rückgang beim Gewinn und den Verkaufszahlen erwartet. Die operative Marge wird zwischen zwei und vier Prozent erwartet, im Vorjahr waren es noch 4,9 Prozent. Damit folgen die Münchner den Wettbewerbern VW und Daimler, die ebenfalls ihre Automobilproduktion in Europa zu einem großen Teil erst einmal ausgesetzt haben.

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Aktie im langfristigen Abwärtstrend

Die Aktie von BMW ist trotz der jüngsten Gegenbewegung einer der schwächsten DAX-Werte in diesem Jahr. Der langfristige Abwärtstrend aus dem Jahr 2018 ist intakt. Aktuell beruhigt sich der Titel, was ein leicht steigender MACD (Momentum) bestätigt. Eine nachhaltige Besserung würde erst dann eintreten, wenn das Gap bei rund 55 Euro wieder geschlossen wird und der Widerstand bei 58 Euro zeitnah geknackt wird.  

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