Die Finanzkrise liegt nur etwa ein Jahrzehnt zurück. Für die Autobauer weckt die Corona-Pandemie schlechte Erinnerungen: Teilverstaatlichungen im Gegenzug für milliardenschwere Staatshilfen. Daran erinnert sich beispielsweise Renault – und schließt diese kategorisch aus. Derzeit.
Frankreich kämpft mit vereinten Kräften gegen die Auswirkungen der Corona-Pandemie. Staatspräsident Emmanuel Macron verhängt drastische Maßnahmen und spricht von einem „Krieg“ gegen das neuartige Coronavirus. Die Autobauer greifen ebenfalls durch: Renault schließt etwa vorübergehend alle Fabriken in Frankreich. Das soll auch helfen, die Kosten etwas zurückzufahren.
In der Corona-Krise kämpft der Autobauer mit drastischen Absatzeinbrüchen: Bei einzelnen Modellen sackten die Verkauft um bis zu 90 Prozent ab. Wirtschaftshilfen scheinen deshalb unausweichlich. Die Regierung hat sie bereits auf breiter Front angekündigt.
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Für Renault wiederum ist nach eigenen Angaben dabei aber klar: Staatliche Garantien sind nicht ausgeschlossen, eine Verstaatlichung aber schon: „Wir könnten Staatsgarantien anstreben wie andere Firmen auch“, sagt Vorstandschef Jean-Dominique Senard, eine Wieder-Verstaatlichung stehe derzeit nicht auf der Tagesordnung.
Aktie stabilisiert sich etwas
Der drastisch sinkende Aktienkurs von Renault hat die Situation noch verschärft. Seit Jahresbeginn verlor der Titel mehr als 60 Prozent und damit mehr als Daimler, das im DAX mit minus 54 Prozent derzeit am schlechtesten abschneidet. Der Abwärtstrend hat sich in diesem Jahr beschleunigt, was an einem kräftig gefallenen MACD (Momentum) abzulesen ist. In den vergangenen Tagen stabilisierte sich der Kurs und der Indikator allerdings – erste positive Signale.
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