Ein Großteil der Belegschaft des deutschen Kunststoffherstellers Covestro arbeitet wegen den Auswirkungen der Corona-Krise bereits im Homeoffice. Die Produktion wird von einer Kernbesetzung gestemmt. Im laufenden Quartal wird sich das bereits negativ in den Geschäftszahlen bemerkbar machen.
Die Corona-Pandemie schlägt sich in den Geschäftszahlen des Kunststoffherstellers Covestro nieder. So rechnet das im deutschen Börsenleitindex notierte Unternehmen nach eigenen Angaben mit einem deutlichen Ergebniseinbruch im laufenden Quartal. Der Konzern bezifferte die Höhe der Belastungen für das Betriebsergebnis (Ebitda) auf rund 60 Millionen Euro.
Für das gesamte Geschäftsjahr hält sich Covestro momentan mit einer Vorhersage zurück: Die Auswirkungen der Corona-Krise sind nach Angaben der ehemaligen Bayer-Tochter derzeit noch nicht in Gänze abseh- und damit abschätzbar.
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Auf dem deutschen Heimatmarkt befindet sich laut Covestro bereits der größte Teil der Belegschaft im Homeoffice. In der Produktion arbeitet demnach nur noch eine Kernbesetzung. Mehrere Mitarbeiter wurden allerdings auch bereits positiv auf das neuartige Coronavirus getestet, wie das Unternehmen zudem mitteilt.
Covestro-Aktie stabilisiert sich
Die Aktie hat ebenfalls unter der Corona-Krise gelitten und rund 36 Prozent in diesem Jahr verloren. Damit gehört die Aktie aber nicht zu den schwächsten Titeln im DAX. Zahlreiche Automobilwerte haben deutlich mehr eingebüßt. Die vergleichsweise große Entfernung zur 200-Tagelinie (rot) und der stark gefallene MACD (Momentum) spiegeln die Abwärtsdynamik wider. Zuletzt konnte sich der MACD mit dem Aktienkurs aber stabilisieren, die ersten Schritte einer Bodenbildung.
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