Norma streicht Dividende – Continental fährt runter

Weniger Schichten, zurückgefahrene Produktion: Der Automobil- und Industriezulieferer Norma reagiert auf die Auswirkungen der Coronavirus-Pandemie. Das im Kleinwerteindex SDax gelistete Unternehmen greift aber auch bei den Aktionären durch. Auch andere Autobauer ziehen die Notbremse, etwa Continental, die zweitschwächste DAX-Aktie in diesem Jahr.

Das produzierende Gewerbe ächzt weltweit unter den Folgen der Coronavirus-Pandemie. So kündigten Autokonzerne wie Volkswagen, BMW und Daimler etwa Produktionsstopps und vorübergehende Werksschließungen an. Und auch Zulieferer wie Continental reagierten mit diesen einschneidenden Schritten. Der Conti-Konkurrent und Industriezulieferer Norma versucht auch mit einem anderen Mittel, das Kapital beisammen zu halten.

Die Norma Group streicht nach eigenen Angaben ihre Dividende für das Geschäftsjahr 2019. Ein entsprechender Vorschlag soll demnach der Hauptversammlung, die bereits auf den 30. Juni verschoben wurde, vorgeschlagen werden.

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Gleichzeitig fährt aber auch Norma, zunächst in Europa und Amerika und ab der kommenden Woche, die Produktion zurück und reduziert Schichten. Wie lange diese Maßnahme andauern soll, will das Unternehmen anhand der jeweils aktuellen Gegebenheiten entscheiden, sprich: von der weltweiten Entwicklung der Coronavirus-Pandemie. Wegen der Corona-Krise macht Norma derzeit keine Aussagen zu den Zielen 2020.

Continental hält sich ebenfalls bedeckt, passt aber durch eigene Maßnahmen die Kostenstruktur an die „stark reduzierten Abrufe der Kunden“ an. Nicht nur die deutsche Automobilindustrie leidet unter den Folgen des Ausbruchs des neuartigen Coronavirus. Weltweit haben Autobauer ähnlich wie Zulieferer Continental ihre Fertigungen heruntergefahren und Fabriken geschlossen.

Continental-Aktie verliert 50 Prozent

Der Chart der zweitschlechtesten DAX-Aktie in diesem Jahr (-50%) ist entsprechend angeschlagen. Mit dem Kurs ist auch der MACD mächtig abgestürzt und liegt inzwischen auf einem vergleichsweise niedrigen Niveau. Immerhin hat in den vergangenen Tagen eine Kursberuhigung eingesetzt. Nachhaltig besser wird die charttechnische Situation aber erst, wenn das Gap (Kurslücke, s. Ellipse) bei knapp über 75 Euro wieder geschlossen wird.

Am Erfolg von Continental lässt sich auch mit einem Aktienkauf partizipieren. Mutige Anleger können sich gehebelt mit einem CFD kaufen engagieren.

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