Das vergangene Jahr ist für den Sportartikelkonzern Adidas mit einer Gewinnverdopplung zu Ende gegangen. Doch nun belasten die Auswirkungen der Corona-Krise und Adidas schließt seine Läden in Europa, den USA und Kanada. Die Aktie stabilisiert sich dennoch.
Adidas erfreut Anleger und Analysten in einem schwierigen Marktumfeld mit starken Geschäftszahlen im zurückliegenden Schlussquartal 2019. Der weltweit zweitgrößte Sportartikelkonzern gab einen satten Gewinnsprung bekannt. Die Aktionäre sollen an der positiven Entwicklung teilhaben.
Der Umsatz lag im vierten Quartal sechs Prozent über dem des vergleichbaren Vorjahreszeitraumes und erreichte damit 5,84 Milliarden Euro. Adidas hatte ein Erlösplus von fünf bis acht Prozent angestrebt. Unterm Strich kam ein Überschuss von 181 Millionen Euro zustande. Im letzten Jahr waren es 93 Millionen Euro. Die Aktionäre können sich über eine deutliche Dividendenerhöhung freuen und erhalten eine Ausschüttung von 3,85 Euro je Aktie. Das entspricht einer Steigerung um 50 Cent.
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Aktie beruhigt sich
Die jüngste Entwicklung bei der Ausbreitung des Coronavirus zwingt den Konzern aber, die Läden in Europa und Nordamerika für 2 Wochen zu schließen. Mitarbeiter sollen dennoch bezahlt werden. Im Aktienkurs hat sich die Corona-Krise daher auch negativ ausgewirkt. Seit Jahresbeginn hat die Adidas-Aktie rund 45 Prozent verloren und liegt damit im Mittelfeld des DAX-Performancerankings. Der Aufwärtstrend und die 200-Tagelinie (rot) wurden Ende Februar schon geknackt, danach folgte der schnelle Abstieg. Nun hat sich die Aktie etwas gefangen und sogar ein Aufwärtsgap (Kurslücke, s. Ellipse) gebildet. Auch der MACD (Momentum) dreht nach oben und bestätigt die aktuelle Kursberuhigung.
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