Die Lage hat sich geändert: Anfang März veröffentlichte Hugo Boss seine Jahresprognosen. Nun kassiert der deutsche Modekonzern sie wieder ein. Aufgrund der Corona-Pandemie ist ein verlässlicher Ausblick nicht möglich.
Erst Anfang März, bei der Bekanntgabe seiner Jahreszahlen für das vergangene Jahr, blickt der deutsche Modekonzern auch auf die Geschäfte im laufenden Jahr voraus. Nun sind diese Prognosen bereits hinfällig. Der Grund: die zunehmende Ausbreitung des Coronavirus und die damit einhergehende Verschärfung der allgemeinen wirtschaftlichen Lage.
Nach Angaben des im MDax gelisteten Unternehmens sind die am 5. März getätigten Aussagen nicht mehr gültig. Es sei keine verlässliche Vorhersage der Geschäftsentwicklung im Jahr 2020 möglich, unterstreicht das Modeunternehmen.
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Hugo Boss hat bereits einen Großteil der eigenen Geschäfte vorübergehend geschlossen. Auch sogenannte Verkaufspunkte bei wichtigen Handelspartnern in Europa und Nordamerika sind von der Maßnahme betroffen. Sie soll nach Angaben des Unternehmens dessen finanzielle Stabilität und auch den Free Cashflow sichern. Auch der Konkurrent Hennes & Mauritz hat das Gros seiner Shops vorübergehend geschlossen.
Aktie bricht ein
Die alarmierende Entwicklung zeigt sich bereits in einem sich beschleunigenden Abwärtstrend in der Hugo Boss-Aktie. Die Unterstützung bei 36 Euro wurde Anfang März nach unten gerissen, aktuell notiert die Aktie fast bei der Hälfte. Der sich schnell summierende Jahresverlust beträgt aktuell 51 Prozent. Der MACD (Momentum) ist immer noch abwärts gerichtet, allerdings ist der Indikator auf einem vergleichsweise niedrigen Niveau angekommen. Das Chartbild bleibt angeschlagen.
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