Gea rechnet mit Umsatzrückgang im laufenden Jahr

Im vergangenen Jahr wartet der Anlagenbauer Gea mit leichten Verbesserungen bei den Bestellungen und beim Umsatz auf. Das operative Ergebnis sinkt jedoch. Dennoch hält das MDax-Unternehmen ein Schmankerl für seine Aktionäre bereit.

2019 hat der deutsche Anlagenbauer Gea mit Zuwächsen bei den Bestellungen und beim Umsatz beendet. Das operative Ergebnis ging den Angaben zufolge aber zurück. Die Ausschüttung an die Aktionäre soll aber stabil gehalten werden. Für das laufende Jahr zeigt sich der Vorstand vor allem wegen der derzeitigen Corona-Krise etwas zurückhaltender.

Im vergangenen Jahr konnte das im MDax notierte Unternehmen ein leichtes Orderplus von 0,3 Prozent auf 4,9 Milliarden Euro verbuchen. Gegenüber 2018 legte der Umsatz um 1,1 Prozent auf 4,88 Milliarden Euro zu. Das operative Ergebnis (Ebitda) vor Restrukturierungsaufwand ging dagegen um 11,1 Prozent auf 479,2 Millionen Euro zurück. Das Ergebnis erreichte aber das obere Ende der von Gea ausgegebenen Zielspanne.

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Für das laufende Jahr erwartet der Konzern nach eigenen Angaben ein Ebitda vor Restrukturierungsaufwand zwischen 430 Millionen und 480 Millionen Euro. Beim Umsatz prognostiziert Gea auch wegen den Auswirkungen der Coronavirus-Pandemie einen leichten Rückgang. Bislang soll die aktuelle Dividende konstant gehalten werden und bei 0,85 Euro je Aktie liegen. Das entspricht aktuell einer Dividendenrendite von fast sechs Prozent.

Aktienkurs eingebrochen

Der Aktienkurs von Gea ist dennoch kräftig um etwa 50 Prozent in diesem Jahr gefallen. Das 2019er-Tief wurde dabei unterschritten, auch der MACD (Momentum) ist abgestürzt und auf einem vergleichsweise tiefen Niveau angekommen. Erst bei Kursen oberhalb des 2019er-Tiefs bei rund 19 Euro verbessert sich das Chartbild wieder.

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