Keine einfachen Zeiten für Heidelberger Druck: Der Abstieg aus dem Kleinwerteindex SDax steht, die Nachfrage schwächelt wegen der Corona-Krise und bis zum Jahresende soll das Geschäft mit großformatigen Bogenoffsetdruckmaschinen eingestampft werden. Das Resultat: Jobabbau und Verluste.
Der Maschinenbauer Heidelberger Druck befindet sich derzeit in einer Umstrukturierung. Nun muss sich das momentan noch im Kleinwerteindex SDax notierte Unternehmen auch mit den Auswirkungen der Coronavirus-Pandemie auseinandersetzen. Ein Sparprogramm soll helfen, die Folgen etwas abzufedern – und das operative Ergebnis im laufenden Geschäftsjahr 2019/2020 um rund 100 Millionen Euro zu verbessern.
Demnach prognostiziert Heidelberger Druckmaschinen momentan rote Zahlen. Das liegt auch daran, dass der Konzern mit einem Restrukturierungsaufwand von 300 Millionen Euro rechnet. Der Gewinnausblick soll in etwa in der gleichen Höhe negativ ausfallen.
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Hintergrund ist der Ausstieg aus dem Geschäft mit großformatigen Bogenoffsetdruckmaschinen, der bis Ende 2020 erfolgen soll. Damit einher geht ein Stellenabbau von bis zu 2000 Arbeitsplätzen. Das wird auch Auswirkungen auf die Entwicklung des Jahresumsatzes haben: Den sieht Heidelberger Druck deutlich unter dem Vorjahreswert: Im Geschäftsjahr 2018/2019 lag der Erlös bei 2,49 Milliarden Euro.
Rekordtief erreicht
Die Aktie von Heidelberger Druck verliert allerdings schon seit geraumer Zeit an Wert, der langfristige Abwärtstrend ist intakt. In diesem Jahr hat sich das Abwärtsmomentum beschleunigt und die Aktie verliert mehr als 52 Prozent. Damit ist Heidelberger Druck einer der schwächsten Titel im SDax in diesem Jahr und notiert am Rekordtief bei rund 48 Cent.
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