Continental bricht ein

Der Autozulieferer Continental fährt in die roten Zahlen und kürzt seine Dividende. Die Aktienkursentwicklung ist derzeit kein Trost: Der Titel verliert 47 Prozent in diesem Jahr und ist damit die drittschlechteste Aktie im Dax hinter Daimler und MTU.

Der Reifenhersteller und Automobildienstleister warnte zuletzt vor einem schwierigen Jahr. Dabei war das vergangene schon vergleichsweise schwach. Die Umbaukosten haben Continental 2019 einen Nettoverlust von 1,2 Milliarden Euro beschert. Das ist das schlechteste Ergebnis seit 10 Jahren.

Die operative Rendite ging von 9,3 auf 7,4 Prozent zurück. In diesem Jahr soll es einen weiteren Einschnitt geben: Continental kalkuliert nur noch mit 5,5 bis 6,5 Prozent Rendite. Der Umsatz lag 2019 in etwa auf dem Vorjahresniveau bei 44,5 Milliarden Euro. Dennoch zahlt Continental eine Dividende in Höhe von 4 Euro, im Vorjahr gab es noch 4,75 Euro pro Aktie.

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Continental sieht sich aufgrund der Automobilkrise gezwungen, weiter zu sparen. Das Umfeld sei herausfordernd, sagte Finanzchef Wolfgang Schäfer. Neben der Coronavirus-Epidemie sorgen auch der schwelende Handelskonflikt und die strengeren Abgasvorschriften in Europa für Belastungen. Das Unternehmen geht davon aus, dass 2020 etwa zwei bis fünf Prozent weniger Fahrzeuge hergestellt werden.

Daher hat Continental bereits Werke geschlossen und will die Kosten weiter drücken. Ab 2023 sollen die jährlichen Bruttokosten um 500 Millionen Euro sinken. Bis Ende 2023 stehen weltweit 15.000 Stellen zur Disposition, ein Drittel davon in Deutschland.

Continental-Aktie auf der Suche nach einer Stabilisierung

Die Aktie steckt daher schon seit längerer Zeit in einem Abwärtstrend, die Unterstützung bei rund 100 Euro ist Anfang März geknackt worden. Der Abschwung erfolgte dann schnell, was auch den MACD (Momentum) mitgerissen hat. Aus charttechnischer Sicht positiv wäre eine leichte Erholung, die auch den Widerstand bei rund 61 Euro überwinden würde.

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