Seit Jahresbeginn ist aktuell keine DAX-Aktie mehr im Plus. Henkel gehört mit einem Minus von 30 Prozent noch zu den besseren Titeln im deutschen Leitindex. Allerdings kriselt es im Unternehmen nicht nur wegen Corona.
Selbst defensive Aktien haben es derzeit schwer. Beim Konsumgüterhersteller Henkel haben die Schwierigkeiten in der Klebstoffsparte sowie im Kosmetikgeschäft die Ergebnisse aus dem Vorjahr schon belastet. Der bereinigte operative Gewinn sank um 7,9 Prozent auf 3,2 Milliarden Euro. Der Umsatz konnte im vergangenen Jahr nur leicht um 1,1 Prozent auf 20,1 Milliarden Euro zulegen. Daher will Henkel seinen Aktionären nach dem Gewinnrückgang 2019 keine höhere Dividende zahlen und die Ausschüttung bei 1,85 Euro belassen.
Die Prognose für das laufende Jahr sind ebenfalls nicht ermutigend. Henkel rechnet in seiner größten Unternehmenssparte, dem Klebstoffgeschäft, mit Unsicherheiten bei der industriellen Nachfrage. Die Ausbreitung des Coronavirus hat die Situation noch verschärft. Daher geht der Konzern davon aus, dass sich der Gewinn im laufenden Jahr um einen mittleren bis hohen einstelligen Prozentwert abschwächen wird.
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Seitwärtstrend gebrochen
Der Aktienkurs von Henkel kam daher schon Ende Februar unter Druck, der Seitwärtstrend wurde Anfang März durchbrochen. Entsprechend schnell fiel auch der MACD (Momentum), immerhin stabilisiert sich der Kurs bei rund 65 Euro. Das bedeutet dennoch einen herben Jahresverlust von 30 Prozent und stellt gleichzeitig ein Mehrjahrestief dar. Damit ist die Henkel-Aktie aber noch immer auf Platz 13 in der DAX-Performancerangliste für 2020.
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