Nike steht vor Quartalsverlust

Die Corona-Krise hinterlässt in den Quartalsbüchern von Nike Spuren. Davon gehen Analysten aus. Am Ende könnten im laufenden Quartal rote Zahlen und ein Umsatzeinbruch drohen, heißt es in einer Studie.

Marktexperten sehen erhebliche Probleme für das derzeit laufende Quartalsgeschäft des US-Sportartikelkonzerns Nike. Das Analysehaus Cowen prognostizierte für den weltweiten Branchenprimus aufgrund der weltweiten Corona-Krise einen Umsatzeinbruch im aktuellen vierten Quartal von 34 Prozent.

Gleichzeitig sagen die Analysten ein Abrutschen in die roten Zahlen voraus: Nike wird demnach für den Zeitraum von März bis einschließlich Mai ein Minus von vier Cent je Aktie hinnehmen müssen. Bislang waren Marktexperten im Schnitt von einem Gewinn je Anteilsschein von 63 Cent ausgegangen.

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Der Grund für die nun negative Korrektur ist laut Cowen die Ausbreitung des Coronavirus, die WHO sprach von einer Pandemie. Immer mehr Länder schränken die Bewegungsfreiheit ihrer Bürger ein, erlassen vorübergehende Geschäftsschließungen. Das wird den Analysten zufolge dafür sorgen, dass das Geschäft in den Einkaufszentren in den nächsten Wochen zum Erliegen kommen wird. Auch die Unterbrechungen der Spielzeiten mehrerer US-Profiligen wie der NBA oder auch der NFL wirkt demnach belastend.

Am 2019er-Tief

Der Aktienkurs von Nike ist wie bei vielen anderen US-Titeln zuletzt eingebrochen. Gestern wurde sogar das 2019er-Tief unterschritten. Der Aufwärtstrend seit Anfang 2019 und die 200-Tagelinie (rot) wurden schon längst gebrochen. Der MACD ist inzwischen auf ein sehr niedriges Niveau gefallen und spiegelt damit die Abwärtsdynamik wider. Eine Stabilisierung auf dem Kursniveau von Anfang 2019 wäre daher aus charttechnischer Sicht ein positives Signal.

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